Zitate über Erwecken

Die Frau, die der Mode folgt, will den Anschein erwecken, nicht als Einzelwesen aufzutreten. Trotzdem will sie bemerkt werden.

Pitigrilli

Anschein Auftreten Bemerken Einzelwesen Erwecken

Bäume könnten uns lehren, uns dem Wind des Lebens hinzugeben.

Anke Maggauer-Kirsche

Arithmetik ist keine Meinung.

Bernardino Grimaldi

Es gibt doch viele Freuden in der Welt! Nur muß man sich aufs Suchen verstehen, – sie finden sich gewiß, – und das Kleinste nicht verschmähen. Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken, und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.

Catharina Elisabeth Goethe

Ich möchte nie mehr arm sein. Um nichts in der Welt. Nicht mal, wenn Sie mir 20 Millionen dafür bieten würden!

Dariusz Michalczewski

Wer die Menschen in guten Stunden von sich weist, kann sie in bösen Stunden, die doch für jeden einmal kommen, auch nicht an sich ziehen, und wenn er es mit Haken und Ketten versuchte.

Ernst von Wildenbruch

Affektierte Einfachheit ist raffinierter Betrug.

François de La Rochefoucauld

Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.

Franz von Sales

Ein kernfester Leib ist notwendig zum Ringen mit dem kernfaulen Zeitalter.

Friedrich Ludwig Jahn

Egozentriker: In jeder seiner kleinen grauen Zellen sitzt er lebenslänglich ein.

Gerd W. Heyse

Drei Wünsche Die Gabe, nie zu vergessen, was du warst, den Mut, das zu sein, was du bist, die Kraft, das zu werden, was du sein möchtest.

Jochen Mariss

Der Holzhacker: Die letzte Butten Weiches wird hinausgetragen aus dem Holzgewölb meines Gefühls, nur die harten Stöck meines Ingrimms liegen stoßweise herum, um den glühenden Ofen der Rachsucht zu heizen.

Johann Nestroy

Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Taten sehen! Indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas Nützliches geschehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Komik erkennen wir nur in den Dingen, die anderen zustoßen.

Keith Haring

Das ist eine arme Frau, die nichts mehr zu geben hat wenn sie sich hingegeben hat.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Muttersprache der Weisen.

Oliver Goldsmith

Das Leben ist zu kurz, doch es wäre absolut schauderhaft, wenn es zu lang wäre.

Peter Ustinov

Zum gleichen Volke zu gehören bedeutet, nicht nur im Urmenschlich-Gemeinsamen Verbindung zu haben: Etwa in Haß, Wut, Begeisterung, sondern dieselbe innere Einheit herstellen zu können, gegenüber einem großen Schatze gemeinsamen geistigen Besitzes: in Dichtung, Geschichte, Glaube, Verehrung - was Wesen und Inhalt der Volkheit ausmacht.

Philipp Hördt

Auch die Liebe ist ein Kampf.

Robert Merle

Verliert der Heimtückische auswärts seine Tücken?

Walter Ludin

Mancher rechnet oft mit allem und mit allen, nur nicht mit sich selbst.

Wilhelm Vogel