Die Kunst, dem Wagnis Grenzen zu setzen.
Philippe Petain
Ich liebe Widersprüche. Wenn sie mir nur nicht ständig widersprächen!
André Brie
Benjamin Disraeli auf die Frage eines neuen Unterhausmitgliedes, ob er sich an der Debatte beteiligen solle: Im Zweifelsfalle, junger Freund, ist es besser, das Hohe Haus wundert sich, daß Sie nicht gesprochen haben, als daß es sich fragt, warum Sie gesprochen haben.
Anonym
Narren sind alle, die es scheinen, und die Hälfte derer, die es nicht scheinen.
Baltasar Gracián y Morales
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm.
Bibel
Das Niesen absorbiert alle Funktionen der Seele ebenso sehr wie die Arbeit.
Blaise Pascal
Die Freude der Liebe ist zu lieben, und man ist beglückter durch die Leidenschaft, die man besitzt, als durch diejenige, die man erweckt.
François de La Rochefoucauld
Ein Kapitalismus ohne Konkurs ist wie Christentum ohne Hölle.
Frank Borman
Laß die Welt ihren Gang gehen, wenn er nicht aufgehalten werden kann, wir gehn den unsern.
Friedrich Hölderlin
Arzt, hilf dir selber, so hilfst du auch deinen Kranken.
Friedrich Nietzsche
Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst.
Georg Christoph Lichtenberg
Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.
Heinrich Heine
Das letzte Wort hat die Sprache.
Heinz Piontek
Des Bogens Name ist also Leben, sein Werk Tod.
Heraklit
Es ist ein großes Ding um das Haben. Der Mensch allein hat, aber darum ist auch der Mensch allein schuldig.
Johann Heinrich Pestalozzi
Verträgliche Reden garantieren keine redlichen Verträge.
Manfred Hinrich
In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume.
Mark Twain
Wir vergeben zu wenig und vergessen zuviel.
Sophie Swetchine
Bescheidene Ehren läßt die Zeit wachsen, übertriebene aber läßt sie verschwinden.
Theopompos
Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem anderen Glück.
Thomas Carlyle
Als einen glücklichen Tag sollten wir den betrachten, an dem wir etwas Böses verhindert oder etwas Gutes getan haben.
Vinzenz von Paul