Jeder Mensch hat seine subjektive Art, über etwas zu urteilen, weil er die Wahrheit nicht erfasst.
Peter E. Schumacher
Halte nimmermehr den kecken Trotz für besser als Besonnenheit!
Aischylos
Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag. Aber es war nicht wirklich Regen, sondern der Himmel weinte, weil er einen Stern verloren hatte.
Antoine de Saint-Exupery
Mitleid ist auch eine Verurteilung, wenn auch eine uneingestandene, wenn auch eine unbewusste.
B. Traven
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Gott der Philosophen und Gelehrten.
Blaise Pascal
Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen.
Eduard Mörike
Die Menschheit ist groß, der Mensch ist klein.
Emil Frommel
Das Kapital ist die Bibel der Arbeiter.
Friedrich Engels
Lerne, nicht in Ehrfurcht zu erstarren!
Friedrich Löchner
Ach, Jammer und Weh, daß ich mich in meinem Herzen nicht immer und immer wieder damit beschäftigte!
Heinrich Seuse
Jene blutlose Objektivität, die gar nicht sagt, auf welcher Seite der Darstellende mit seinem Herzen steht, ist das gerade Gegenteil des echten historischen Sinnes.
Heinrich von Treitschke
Man redet gegen die Lotterie, ohne zu bedenken, daß sie die einzige Spekulation der Armen ist. Die Lotterie verbieten heißt: dem das Reich der Träume verwehren, dem die Wirklichkeit ohnedies nichts geboten.
Johann Nestroy
Der ist ein edler Mann, der seines Tuns sich freuet Und vieles tat, und den von allem nichts gereuet.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Trägheit ist der Schlummer des Geistes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Gewissen ist die veränderlichste aller Normen.
Zank ist der Rauch der Liebe.
Ludwig Börne
Gott gehört die Welt, und er gibt sie den Mutigen zum Erbe.
Mohammed
Je mehr du Leidenschaften nährst, desto hungriger werden sie.
Otto von Leixner
Im Lichte der Lichter der Menschen leuchten kleine Taten auf, verstreut im Sand der Zeit funkeln sie juwelengleich vor Gottes Angesicht.
Robert Bridges
In dieser Welt sind die einzigen Menschen, die noch die Rechte anderer beachten, die Berufsboxer.
Robert Lembke
Wer einem Menschen die Hoffnung nimmt, nimmt einem Lahmen die Krücken.
Sprichwort