Die Eitelkeiten von der Welt sein Flugfeuer (Racqveten) die in der Lufft zerspringen und nicht mehr als ein Stükke gebrandtes Pappier und Dunst verlassen.
Paul Winckler
Der Hochzeitstag ist der entscheidendste Tag im Leben, nicht nur der Frauen.
Carl Hilty
Sind die Grenzen der Wissenschaft für uns überhaupt noch auszumachen?
Dalai Lama
Die Kunst ist bald nur noch ein notwendiges Übel.
Dietrich Fischer-Dieskau
In der Liebe verfehlen zwei Körper ihre Seele...
Elmar Kupke
Die Ehrfurcht vor dem Weisen ist ein großes Gut für den Ehrfürchtigen.
Epikur
Die Sandläufer haben mich schon immer fasziniert. Vielleicht weil die Bewegungsart dieser Käfer der meinen entspricht. Sie verhalten sich ruhig, fassen ein Ziel ins Auge, schießen darauf los und verharren dann wieder in Ruhe.
Ernst Jünger
Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft.
Friedrich Schiller
Ich bin ziemlich überzeugt davon, daß die PDS den Einzug in den nächsten Bundestag nicht schaffen wird.
Gerhard Schröder
Das Wunderbarste an den Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen.
Gilbert Keith Chesterton
Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden.
Jacques Tati
Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.
Jean-Jacques Rousseau
Die Antworten der Legitimisten und Neokonservativen bewegen sich im Medium eines Zeitgeistes, der nur noch defensiv ist; sie drücken ein Geschichtsbewusstsein aus, das seiner utopischen Dimension beraubt ist.
Jürgen Habermas
Denkst du dich nicht aus, verschimmelt der Rest.
Manfred Hinrich
Habgier: Mutter zeugungsfähiger Vorurteile.
Dogma heißt Koma.
Kümmernis verursacht leibliche Krankheit.
Martin Luther
Selbstlosigkeit ist ausgereifter Egoismus.
Oscar Wilde
Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.
Simone de Beauvoir
Manager müssen sich stärker in die politischen Prozesse einbringen.
Wendelin Wiedeking
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.
William Shakespeare