Zitate über Geistige

Zur Wahrheit gehört mehr Nase als Gesicht und Gehör; und ich habe sehr selten gefunden, daß man einen guten Geruch hat, eine feine Nase für Unterschiede. Nicht umsonst prägt sich das Geistige vorzugsweise auf der Nase aus.

Paul Richard Luck

Gehör Geistige Geruch Nase Prägen

Gehe nie aus einem Gespräch, ohne dem anderen die Gelegenheit zu geben, mit Dankbarkeit an dieses Gespräch zurückzudenken.

Adolph Freiherr Knigge

Wer auf andere herabsieht ist gezwungen den Kopf zu neigen

Anke Maggauer-Kirsche

Die Liebe wie die Wissenschaft belehren, indem sie töten.

Antonio Valladares de Sotomayor

Wenn der Sturm das Meer umschlinget, schwarze Locken ihn umhüllen, beut sich kämpfend seinem Willen die allmächtge Braut und ringet, küsset ihn mit wilden Wellen, Blitze blicken seine Augen, Donner seine Seufzer hauchen, und das Schifflein muß zerschellen.

Clemens Brentano

Die eigene Natur verleugnet straflos keiner.

Emanuel Geibel

Beim Denken haben die meisten Menschen so gut wie keine Probleme mit der Enthaltsamkeit, umso mehr beim Reden.

Ernst Ferstl

Diplomatie ohne Waffen ist wie Musik ohne Instrumente.

Friedrich II. der Große

Bücherschreiben ist das einzige Verbrechen, bei dem sich der Täter bemüht, Spuren zu hinterlassen.

Gabriel Laub

Zuhause ist jeder Hund ein Löwe.

Giovanni Torriano

Er starb - post Christum natum, ich weiß nicht mehr das Datum.

Gottfried August Bürger

Das Bett ist das Symbol des Lebens. Es ist das Köstlichste, was es gibt.

Guy de Maupassant

Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen Unrecht zu tun.

Jean de la Bruyère

Es sind mehr Dinge in der Welt, die zusammengehören und die man nicht beieinander findet; hat mancher einen Stall und kein Pferd hineinzuziehen oder eine Scheuer und keine Garben auszudreschen, einen Brotschrank und kein Brot oder einen Keller und keinen Haustrunk.

Johann Karl August Musäus

Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat, und die Form ist ein Geheimnis den Meisten.

Johann Wolfgang von Goethe

Die blinde Liebe bekommt im Streit neue Sehkraft.

Klaus Ender

Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.

Leonardo da Vinci

Die Tragödie liegt bisweilen gerade darin, daß sie nicht erkannt wird.

Leonid Leonidow

Der verneinende scheulose Witz ist der Vorläufer der rohen Gewalt.

Otto von Leixner

Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.

Paul Keller

Zufriedenheit und Gelassenheit gehen oft Hand in Hand.

Rainer Kaune