Könnt' in einem Sprüchlein Raum sein, Weltprobleme zu erledigen? Ein Spazierstock will kein Baum sein, Ein Stoßseufzer will nicht predigen.
Paul Heyse
Eine Chance zu sehen, ist keine Kunst. Die Kunst ist, eine Chance als erster zu sehen.
Benjamin Franklin
Das stärkste PR-Mittel ist ein Wunder. Aber es muß wirklich geschehen sein.
Conrad Ahlers
Den Spießer reizt beim Sex nur noch sein schlechtes katholisches Gewissen...
Elmar Kupke
So wie ein Hund unfähig ist, sich einen Wurstvorrat anzulegen, sind die Sozialdemokraten unfähig, Geldvorräte anzulegen.
Franz Josef Strauß
Ich habe fliegen gelernt, seitdem will ich nicht erst gestoßen sein.
Friedrich Nietzsche
Die Gerechtigkeit Gottes ist unbestechlich, aber sie wird durch Liebe zu Gnade. Auch durch deine Liebe.
Gudrun Zydek
Der Sinn des Lebens fließt aus unserem Willen und unseren Vorstellungen.
Jacques Wirion
Geld oder Leben, immer noch: entweder oder?
Manfred Hinrich
Ich schätze Stil, aber an einem Menschen interessieren mich andere Dinge. Was nützt mir jemand, der Stil hat, aber einen ganz unangenehmen Charakter? Da ist mir der schludrige Typ mit Herz lieber.
Max Raabe
Höchstes Glück der Erdenkinder Ist nur die Persönlichkeit.
Orison Swett Marden
Die Rücksicht besteht oft in dem, was man sagt und tut – noch öfter in dem, was man verschweigt und unterläßt.
Otto Weiß
Ein Irrtum wird nicht dadurch zur Wahrheit, daß man ihn verbreitet.
Peter Cerwenka
Ich bleibe lieber ein politisch denkender Schauspieler, als ein schauspielernder Politiker.
Peter Sodann
Ander Jahr, ander Haar.
Sprichwort
Das Leben vergeht, leider nicht ohne Folgen.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich habe diese Sucht, Kinder zu kriegen, nie begriffen, niedliche Puppen, die zu solchen Dummköpfen werden, daß man vor ihnen wegrennen möchte, es sei denn, sie erhalten eine strenge und unverfälschte Erziehung, und wer hat schon die Geduld, ihnen diese Erziehung zukommen zu lassen?
Stendhal
Stress ist Pseudotempo.
Ute Lauterbach
Der erste Monat nach der Hochzeit ist der Honigmond, und der zweite ist der Absinth-Mond.
Voltaire
Das preisen, was dahin, macht im Erinnern Schmerz.
William Shakespeare
Ich werde eines Tages sterben! Wie? Ich werde sterben, ich, der spricht, ich, der sich fühlt und berührt, ich könnte sterben? Es bereitet mir einige Mühe, das zu glauben: denn schließlich ist nichts natürlicher, als daß die anderen sterben: man sieht es alle Tage: man sieht sie dahingehen und man gewöhnt sich daran; aber selbst sterben? Persönlich sterben? Das ist ein ziemlich starkes Stück.
Xavier de Maistre