Zitate über Kalb

Der Tanz vor dem goldenen Kalb sieht gar seltsam aus, wenn die Tänzer sich vergessen oder sich unbelauscht wähnen.

Otto Gildemeister

Kalb Sehen Tanz Vergessen Wähnen

Wahrheit im Gewissen, aber noch nicht auf den Lippen, ist das Fundament, auf dem noch keine Türme stehen.

Andreas Laskaratos

Liebe ist keine Fessel und bindet doch unauflöslich

Anke Maggauer-Kirsche

Neue Ideen werden, solange allgemeine Bildung und Einsicht noch so tief sehen wie heute, stets harten Widerspruch finden, namentlich wenn es im Interesse der herrschenden Klasse liegt, Einsicht und Bildung möglichst auf ihre Schicht zu beschränken. Daher werden neue Ideen anfangs nur eine kleine Minderheit für sich gewinnen, und diese wird in der Regel verspottet, verlästert und auch verfolgt.

August Bebel

Ich kann Leute nicht leiden, die aus Angst zu versagen, lieber gar nichts unternehmen.

Barbra Streisand

In der Rosenknospe ist alles vorbereitet, aber Duft und Farbe entstehen erst im Licht.

Berthold Auerbach

Die Natur versteht meisterhaft aufzubauen, aber stümperhaft niederzureißen.

Emanuel Wertheimer

Der Ruhestand bedeutet kein Stehenbleiben, sondern ein ruhiges Weitergehen.

Ernst Reinhardt

Nächstenliebe ist die einzig mögliche Realpolitik.

Fridtjof Nansen

De Deutsche versteht sich auf die Schleichwege zum Chaos.

Friedrich Nietzsche

Über der zeitlichen Welt schwebt jetzt schon der Geist, und ihn anzuschauen, ist Ewigkeit.

Friedrich Schleiermacher

Weiße Mäuse riechen den Kater auch gegen den stärksten Fahrtwind.

Gerd W. Heyse

Jede Generation trägt ihre Zukunft und ihre Geschichte unbewußt und im vorhinein in sich.

Hippolyte Taine

Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.

Jürgen Röber

Hat sich der Mensch ernst genommen, schnell ist der Humor verkommen.

Michael Marie Jung

Wie diese Büste in dem Marmorblock, dachte Miriam, so ist unser Einzelschicksal, im Kalk der Zeit eingeschlossen, schon vorhanden. Wir bilden uns ein, daß wir es herausmeißeln; aber seine endgültige Form ist da, vor allem unserem Tun.

Nathaniel Hawthorne

Kindheit ist ein unausgesetztes, unschuldiges Horchen an verbotenen Türen. Man erlauscht, was man nicht erlauschen sollte.

Oscar Wilde

Du musst ein Ideal haben, das dir ein Gefühl der Gerechtigkeit gibt.

Philip Rosenthal

Unscharfe Begriffe verschärfen die Diskussion.

Ron Kritzfeld

Journalismus ist der Pegasus mit der Deichsel.

Werner Mitsch

Ein liebes Kind zu Haus wird täglich Brot uns, Spaß und Zeitvertreib; es kürzt uns Juli zu Dezembertagen und heilt mit seinen tausend Kindereien Gedanken, die das Blut verdicken.

William Shakespeare