Nach einem guten Kaffee verzeiht man sogar den Eltern.
Oscar Wilde
Ideal wäre ein Staat in dem jeder alle Freiheiten hätte, ausgenommen die Freiheit, in die Freiheit der anderen einzugreifen.
Bertrand Russell
Wehe den Besiegten!
Brennus
Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
François de La Rochefoucauld
Wenn ich nicht Bundeskanzler werde, bleibe ich völlig unfrustiert in Hannover.
Gerhard Schröder
Die liebe ist keine himmelsmacht – sondern eine irdische ohnmacht
Heinz Stein
Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorn anfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Freiheit ist die Souveränität des Individuums.
Josiah Warren
Wenn sich Kunst und Oberflächlichkeit paaren, kann nur Dekor herauskommen.
Jürgen Wilbert
Lob ist ein treffliches Mittel, die Menschen zu lobenswerten Handlungen zu bestimmen; schon das unverdiente Lob ist ein Sporn.
Karl Salomo Zachariae
Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.
Marcus Tullius Cicero
Nur der erste Schritt macht Schwierigkeiten.
Marie de Vichy Chamrond
Die Überzeugung ist das Gewissen des Geistes.
Nicolas Chamfort
Ein Ghostwriter ist ein Mann, der das uriniert, was andere getrunken haben.
Norman Mailer
Hypothesen sind Netze; nur der wird fangen, der auswirft.
Novalis
Da war Dominik glockenfrei, da muss der Ball eben zum Dominik.
Pascal Hens
Wer den Ausstieg will, braucht den Einstieg in die Erneuerbaren Energien und den Ausbau konventioneller Kraftwerke.
Philipp Rösler
Wenn wir wollen, dass uns andere nicht immerfort an die Vergangenheit erinnern, tun wir selbst gut daran, die Vergangenheit nicht zu verdrängen.
Richard von Weizsäcker
Frechheit ist die letzte und kühnste Äußerung der Sachlichkeit.
Rudolf Leonhard
Je größer eine Sache oder ein Geschehnis, desto größer auch der Abstand, den es zu gewinnen gilt.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Designer und Fotografen sind in ihrer Mehrheit sicherlich Kleinbürger. Das ist auch einer der Gründe dafür, weshalb sie sich ständig angegriffen fühlen, fortlaufend jammern, selten wirtschaftlichen Erfolg haben und Neid und Missgunst zu ihren Erkennungsmerkmalen gehören. Ihnen fehlt die soziokulturelle Souveränität.
Wolfgang Beinert