Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie verrät nie ihr letztes Geheimnis
Oscar Wilde
Veränderungen gehören zum Leben wie die verschiedenen Lebensabschnitte des Menschen. Wenn ich mit dreißig gewußt hätte, wie ich mit sechzig leben würde, oder wenn ich gewußt hätte, dass es mit sechzig noch immer so wäre, wie es mit dreißig war - das hätte ich nie ertragen können.
Bernd Lubowski
Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen.
Buddha
Man darf sich große Männer nicht ohne Gebrechen und Fehler denken. Doch vor gewöhnlichen Menschen haben sie voraus, daß sie diese einsehen.
Christine von Schweden
Fröhliche Menschen sind selten anzutreffende Exemplare und sollten deshalb besonders ernst genommen werden.
Ernst Ferstl
Verleumdungen sind Krankheiten anderer, die an deinem Leibe ausbrechen, du kannst an dir die Kur vornehmen, die anderen nützen soll.
Friedrich Nietzsche
Nichts führt zum Guten, was nicht natürlich ist.
Friedrich Schiller
An der Hoffnung Liebesbrust, erwärmet starrende Verzweiflung.
Über Plagiatoren soll man nicht allzu hart urteilen. Es kann durchaus ein Milderungsgrund sein, daß ihre Einfälle nicht von ihnen stammen.
George Bernard Shaw
Wer andere Menschen vorstellt, stellt meist nur sich selbst vor.
Horst A. Bruder
Ein schlechtes Leben steht nicht still, es führt sich immer wieder.
Jacob Grimm
Eines möchte ich noch kurz anfügen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Jan Åge Fjørtoft
Das Größte, was dem Menschen begegnen kann, ist es wohl, in der eigenen Sache die allgemeine zu verteidigen.
Leopold von Ranke
Die Liebe ist eine Wunde im Inneren und tritt keineswegs nach außen in Erscheinung. Sie ist eine Krankheit, die deshalb lang anhält, weil sie von der Natur kommt.
Marie de France
Erfolg ist eine Teamsache.
Otto Happel
Bei Vergangenem können nicht einmal die Götter Hilfe leisten.
Plinius der Jüngere
Wer vierzehn Tage verbummelt, muss drei Wochen hungern.
Sprichwort
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.
Stendhal
Ertragen wir das Leben, das keine große Angelegenheit ist. Fürchten wir den Tod nicht, er ist noch viel weniger.
Voltaire
Es braucht neue Revolutionen der Geister, es braucht einen neuen Enthusiasmus, um den alten zu zerstören.
Auch die Leute können sich menschlich benehmen.
Walter Ludin