Zitate über Regierungsform

Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung.

Oscar Wilde

Künstler Regierung Regierungsform

Vieles, was wir leichtnehmen, wird uns leicht genommen.

André Brie

Die Welt ist müde von Staatsmännern, welche die Demokratie zu Politikern degradiert hat.

Benjamin Disraeli

Die Leute spielen gegen mich seit 15 Jahren unter Ihren Möglichkeiten.

Bobby Fischer

Ein Manager arbeitet nur dann gut, wenn seine Kommunikation stimmt.

Cyril Northcote Parkinson

Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch.

Edward A. Murphy

Jeder Einfall braucht zwei: Einen, der ihn hat. Einen, der ihn zeigt

Emil Baschnonga

Wenn wir uns nicht entscheiden können, sollten wir lieber den Augenblick für uns entscheiden lassen.

Ernst Ferstl

Improvisation; das ist, wenn niemand die Vorbereitung merkt.

Francois Truffaut

Ich kann es nicht mehr sehen heißt auch – ich kann es nicht mehr hören.

Klaus Ender

Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Achtung nutzt sich ab wie Liebe.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich habe als Bundesminister 80 Prozent meiner Kraft dazu verwendet, gegen Unfug anzukämpfen.

Ludwig Erhard

Licht hat merkwürdige Formen, du kannst auch in ein schiefes kommen.

Manfred Hinrich

Leben ohne Irrtum ist Tod durch Langeweile.

Manfred Hinrich

Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser.

Oscar Wilde

Unsere Motivation ist riesig. Wir fühlen alle, dass es da noch eine offene Rechnung zu begleichen gibt. Es wird höchste Zeit, dass ein Renault-Motor in einem Renault-Chassis den WM-Titel holt.

Patrick Faure

Man liebt einen Menschen nicht alle Tage.

Sprichwort

Beißt dich ein Hund und du beißt ihn nicht wieder, so sagt er, du habest keine Zähne.

Sprichwort

Alter nützt bei Torheit nichts.

Werner Mitsch

In Paris schlafen die Bettler unter den Brücken, weil sie kein Bett über dem Kopf haben.

Werner Mitsch