Zitate über Benehmen

Für uns haben alle Deutschen saubere Fensterscheiben, sind ordnungssüchtig, sind Nörgler und Besserwisser und benehmen sich häufig wie Polizisten.

Ornella Muti

Benehmen Besserwisser Deutsche Polizist

Der Mensch muß das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab.

Alexander von Humboldt

Das Fleisch ist willig, aber der Koch ist schwach.

Anonym

Männer geben Zuneigung, um Sex zu bekommen, Frauen geben Sex, um Zuneigung zu bekommen.

Edit Schlaffer

Alles auf die lange Bank schieben - bis man selbst mit hinunterfällt.

Else Pannek

Nicht der Jüngling ist selig zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat. Denn wer jung an Jahren ist, wird vielfach vom Zufall hin und her getrieben und wechselt seine Gedanken. Der Greis aber ist ins Alter eingefahren wie in einen Hafen und hält die Güter, auf die er früher nicht zu hoffen wagte, in heiterem Gedenken sicher verschlossen.

Epikur

Wer die Schlange sieht, der sieht das Paradies nicht mehr.

Friedrich Hebbel

Der, welcher das Schwert zum Kampf erhebet, der muß sich auch das Gesetz des Kampfes gefallen lassen, und dieses Gesetz lautet also: der Starke siegt und der Schwache unterliegt.

Friedrich Schiller

Ich finde Punkte, die Eindruck machen.

Hans-Jochen Vogel

Die Dilettanten, wenn sie das Möglichste getan haben, pflegen zu ihrer Entschuldigung zu sagen, die Arbeit sei noch nicht fertig. Freilich kann sie nie fertig werden, weil sie nie recht angefangen ward.

Johann Wolfgang von Goethe

Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.

Johann Wolfgang von Goethe

Jede Produktivität höchster Art, jedes bedeutende Aperçu, jede Erfindung, jeder große Gedanke, der Früchte trägt und Folge hat, steht in niemandes Gewalt und ist über alle irdische Macht erhaben. Dergleichen hat der Mensch als unverhoffte Geschenke von oben zu betrachten, die er mit freudigem Dank zu empfangen und zu bewahren hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Schreiben ist nur eine Art des Sprechens, bei der man nicht unterbrochen wird.

Jules Renard

Die Apotheke ist das Heiligenbild des ungläubigen kleinen Mannes.

Kurt Tucholsky

Viel Steine gab's und wenig Brod.

Ludwig Uhland

Der wirkliche Schmerz ist der, den man ohne Zeugen leidet.

Martial

Nicht die Arbeit selbst, sondern nur der Gedanke daran macht die Faulen ängstlich.

Peter E. Schumacher

Lerne zu werden, der du bist, und sei danach.

Pindar

Meistens wird der Charakter jedes einzelnen durch seine Wünsche und durch seine psychische Gemütsart geformt.

Platon

Höflichkeit: Der Affe der Herzensgüte.

Wilhelm Busch

Nicht ausweichen - standhalten der Wirklichkeit!

Wilhelm Stapel