Zitate über Furcht

Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihnen Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen Liebe entgegenbringt.

Niccolò Machiavelli

Beherrschen Einflößen Entgegenbringen Furcht Gehorsam

Und wenn ich nicht erwischt werde, wird mich der, dem ich die Geschichte geb, nie verraten; der wohnt schon, solange ich denken kann, in unserer Häuserzeile, und er ist mein Freund. Das eine weiß ich.

Alan Sillitoe

Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuernzahlen. Die Kenntnis aber häufig.

Amschel Mayer Rothschild

Früher hatte das Alt-werden noch Sinn doch heute ist es nicht mehr in

Anke Maggauer-Kirsche

F1 ist wie das Musikgeschäft. Teams kommen und gehen, Stars kommen und gehen. Elvis starb, die Show ging weiter. Genauso, wenn ich abtrete: Die Formel 1 lebt weiter.

Berni Ecclestone

Tue bei der Arbeit immer zuerst das Nötigste, das aber greife frisch und bei der Hauptsache an. Das ist das Mittel, um zu vielem Zeit zu haben.

Carl Hilty

Mehr als alles andere muß die Entstehung der menschlichen Sprache veredelnd und umbildend auf das menschliche Seelenleben und somit auf das menschliche Gehirn einwirken.

Ernst Haeckel

Soll ich das stolze, grausame, blinde Glück nicht hassen, das mit uns Menschen nach Willkür spielt?

Francesco Petrarca

Nichts ist frei in der Natur, aber auch nichts willkürlich in derselben.

Friedrich Schiller

Furchtbar ist des alten Mannes Sanftmut.

Friedrich Schiller

Rechte Treue ist eine unlösbare vierfache Treue: der Liebe, der Erkenntnis, des Glaubens und des eisernen Willens. Auf diesen Ecksteinen ruht euer Haus und lebt euer Friede. Nehmt von ihnen nur einen fort und die Pfeiler wanken und die Trümmer begraben euch.

Georg von Oertzen

Wir sitzen alle in einem Boot, aber mancher sitzt näher an der Kombüse.

Helmar Nahr

Der Ruhm ist die Quelle von Mühe und Leiden, die Dunkelheit eine Quelle von Glück.

Johann Lorenz von Mosheim

Die meisten Menschen haben keine Meinung; sie muß von außen in sie hineingepreßt werden wie das Schmieröl in die Maschine.

José Ortega y Gasset

Wortreichtum verarmt, wahre lieber das Maß!

Laozi

Diäten bewirken Wunder - in den Taschen der Bezieher.

Liisa Hyttinen

Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, was man haßt, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?

Lü Buwei

Weil in der Stille des Tempelgartens das Quellwasser aus dem Munde eines bronzenen Drachen in ein Steinbecken fällt, gibt es die Zeit.

Manfred Hausmann

Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut.

Oscar Wilde

Wenn eine Hand die andere wäscht, pflegen beide schmutzig zu werden.

Sigmund Graff

Ein neues Bündnis für Arbeit ist überreif.

Walter Riester