Auf Prinzipien kann man ausrutschen wie auf einer Bananenschale.
Nelson Mandela
Das Geräusch des Zahnarztbohrers ist Musik in den Ohren der Patienten: Filmmusik zum Horrorthriller.
Andreas Dunker
Mit der Frau ist es wie mit einer Wimper: Sie fällt dir irgendwann ins Auge. Sie bereitet dir bald Schmerzen, und wenn du versuchst, sie loszuwerden, schwimmst du in einem Tränenmeer.
Andrzej Majewski
Von der Wissenschaft soll man sich Leben einhauchen lassen wie vom Geist der Natur, der Forschergeist im Busen des Menschen soll sie einsaugen, wie der Atem die Luft trinkt.
Bettina von Arnim
Dem Volk sollte die Satire und die Kritik erlaubt sein: Der verborgene Haß ist gefährlicher als der ersichtliche.
Denis Diderot
Es gibt wohl keinen guten Vater, der unserem himmlischen Vater gleichen möchte.
Alles geistige Leben will Hemmung des Triebes durch Erkenntnis.
Eugen Diederichs
Dein Glück ist heute gut gelaunt, Doch fürchte seinen Unbestand.
Friedrich Schiller
Junge Menschen haben mehr Träume als alte – weil sie länger schlafen.
Gregor Brand
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten
Helmut Kohl
Solange wir mit einer untätigen, schlafenden Frau zu tun hatten, war nichts leichter, als die Netze zu flechten, in denen wir sie gefangen hielten; aber sobald die erwacht und sich wehrt, gerät alles in Verwirrung.
Honore de Balzac
Euripides bezeichnete das unausgesprochene Einverständnis der gesitteten Welt über dasjenige, was der Anstand mit sich bringt, mit dem schönen Ausdruck: "die ungeschmiedeten Ketten der Sitte".
Karl Gutzkow
Nur die höchststehenden Weisen und die tiefststehenden Narren sind unveränderlich.
Konfuzius
Herablassung kommt: aus vorgeschwindelter Höhe.
Manfred Hinrich
Hat dir jemand Unrecht getan, so hasse ihn nicht. Die bösen Elemente in ihm sind es, durch die er dir Schaden zugefügt hat. Aber es ist sehr wohl möglich, daß seine guten Elemente gewichtiger sind als das Gute in dir selbst.
Mansur al-Halladsch
Mit aller Schlauheit trachten die meisten Menschen darnach: alles das zu scheinen, was sie gern sein möchten.
Martin Heinrich
Höret, der lebendige Gott ist nicht der, der nicht in der Lage ist sich zu manisfestieren.
Mirza Ghulam Ahmad
Die Frau als Ergänzung des Mannes? – ja! – als seine Konkurrentin? – nein!
Otto Weiß
In einer Welt, in der die Chinesen den Dalai Lama einen Terroristen nennen, habe ich kein Problem damit, wenn die japanische Regierung auch mich als Terroristen bezeichnet.
Paul Watson
Ich weiß, dass ich ein großer Spieler bin.
Roque Santa Cruz
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.
Sabine Töpperwien