Jede Ordnung enthält den Keim der Vernichtung. Alle Ordnung ist dem Untergang geweiht, und doch lohnt sich der Kampf.
Nathanael West
Der Lorbeer ein Asyl hat stets die Gruft geboten.
Alphonse de Lamartine
Suche Frau mit Auto - Foto von Auto erwünscht.
Anonym
Ich betrachte die SPD als eine nicht mehr reformfähige Partei.
Edmund Stoiber
Aus nichts kann nichts entstehen. Unerweisbar, unmöglich ist, daß Seiendes vergeht. Es wird stets sein, wohin ein Gott es stellt.
Empedokles
Beim Bruch mit der Tradition blickt man mehr in die Vergangenheit als in die Zukunft.
Ernst R. Hauschka
In den menschlichen Dingen ist das Böse mit dem Guten so innig und fest verflochten, daß wir sie überall als nebeneinander stehende Tatsachen erblicken, ohne daß das eine oder das andere je vertilgt werde.
François Pierre Guillaume Guizot
Dass der Arrestat Gott gelästert hat, ist ein Beweis, dass er ihn nicht kennt. Dass er mich gelästert hat, vergebe ich ihm; dass er aber einen edlen Rat gelästert hat, dafür soll er exemplarisch bestraft werden und auf eine halbe Stunde nach Spandau kommen.
Friedrich II. der Große
Ich bedarf einer Krisis. Die Natur bereitet eine Zerstörung, um neu zu gebären.
Friedrich Schiller
Dies lehrt uns das Leben: Mißtrauen ist häßlich, Mißtrauen ist kleinlich, – Großartiger Tor, wer nicht mißtrauisch ist.
Georg von Oertzen
... wenn nicht die Stärke meiner eigenen Arme mich an meinem eigenen Haarzopfe wieder herausgezogen hätte.
Gottfried August Bürger
Wir sind nicht eingeweiht in die Zwecke der ewigen Weisheit und kennen sie schlecht.
Jacob Burckhardt
Die Liebe hat schon immer entschieden.
Manfred Hinrich
Der Glaube ist beständig neu mit jedem neuen Gläubigen, wie die Natur beständig neu ist mit jedem, der sie neu sieht.
Paul Ernst
Der Neid ist der Schatten des Erfolgs.
Peter Sirius
Vier Dinge kommen nicht wieder zurück und sind nicht zurückzuholen: das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die verpaßte Gelegenheit.
T. Boone Pickens
Je subjektiver eine Persönlichkeit ist, um so schroffer pflegt sie für ihre Meinungen objektive Gleichgültigkeit zu beanspruchen und den Widerspruch, der darin liegt, nicht einzusehen.
Theodor Rocholl
Wer seinen Kindern zuviel hilft, der hilft ihnen nicht.
Ulrich Rose
Die Freiheit,"hat" man nicht – wie irgend etwas, das man auch verlieren kann –, sondern die Freiheit "bin ich".
Viktor Frankl
Mir wäre doch, potzsapperlot, der ganze Spaß verdorben, wenn man am Ende gar nicht tot, nachdem daß man gestorben.
Wilhelm Busch
Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken anderer Menschen weiterlebt.
William Hazlitt