Es sind immer nur Viertelstunden, die über den Ausgang einer Schlacht entscheiden.
Napoléon Bonaparte
Zeuch hin betrübtes Jahr! Zeuch hin mit meinen Schmerzen! Zeuch hin mit meiner Angst und überhäuftem Weh! Zeuch soviel Leichen nach! Bedrängte Zeit vergeh Und führe mit dir weg die Last von diesem Herzen!
Andreas Gryphius
Eine Chance zu sehen, ist keine Kunst. Die Kunst ist, eine Chance als erster zu sehen.
Benjamin Franklin
Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und daß der Geist Gottes in euch wohnt? Und daß sein Schöpfer in Euch wohnt? Wer diesen Tempel zerstört, der wird vom Schöpfer zerstört, der Tempel ist heilig, und der seid ihr.
Bibel
Ideale sind das Schönste und Größte und Wertvollste im Leben - außer wenn wir versuchen, danach zu leben.
Charlie Chaplin
Einen Schuss Verrücktheit braucht jeder von uns, sonst trifft uns die Normalität mit voller Wucht.
Ernst Ferstl
Nur wer die Last wirklich selbst trägt, kennt ihr Gewicht.
Friedrich Maximilian Klinger
Die Dankbarkeit ist eine Schuld; und seine Schulden bezahlt jedermann. Die Liebe aber ist kein Zahlungsmittel.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Der Spott endet, wo das Verständnis beginnt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.
Markus M. Ronner
Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, daß er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben.
Moritz Gottlieb Saphir
Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
... und in der Fraktion... verliert der Volksvertreter den Blick für das Allgemeine.
Otto von Bismarck
Den Zufall aber gibt es nicht im Leben, sondern nur Harmonie und Ordnung.
Plotin
Eine Blume, die in der Dürre erblüht, ist die Seltenste und Schönste von allen.
Sprichwort
Wo es mir gut geht, da ist mein Vaterland.
Gute Erziehung ist es, vor das Verbrechen Gewissensbisse zu setzen, deren Vorahnung ein Gewicht in die Wagschale legt.
Stendhal
Immer nachgiebig sein, immer Sorgen und Ärgernisse lächelnd überwinden, das leistet niemand.
Theodor Fontane
Als wirksames Instrument der demagogischen Plutokratie erscheinen die modernen Parlamente. Daher hat der moderne Parlamentarismus teilweise ein Schicksal, das parallel zu dem der Plutokratie verläuft, er gedeiht und verfällt mit ihr, und seine Transformationen, auch die Transformationen der Demokratie genannt, werden begleitet von dem Auf und Ab der Plutokratie.
Vilfredo Pareto
Der grause Scherge Tod Verhaftet schleunig.
William Shakespeare