Frauen leisten zwei Drittel der Arbeitsstunden, haben ein Zehntel des Einkommens und ein Hundertstel des Eigentums auf dieser Welt.
Monika Griefahn
Die Respektlosigkeit zu den Ahnen ist das erste Merkmal der Unsittlichkeit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
In den Wörterbüchern gibt es wohl abgebrauchte Wörter, die auf den großen Schriftsteller warten, der ihnen ihre Energie zurückerstattet.
Antoine de Rivarol
Die reine Liebe, von der man so viel spricht, ist nirgends zu finden. Die Zartheit der Empfindungen ist ein bloßes Hirngespinst.
Denis Diderot
Vertrauen in Gott, die Welt und unsere Mitmenschen setzt Selbstvertrauen voraus.
Ernst Ferstl
Wer ist ein Mann? Wer beten kann und Gott dem Herrn vertraut.
Ernst Moritz Arndt
Und die Größe ist gefährlich und der Ruhm ein leeres Spiel.
Franz Grillparzer
Was sagt es über Gott aus, daß sein Ebenbild, der Mensch, das folternde Wesen par excellence ist?
Gregor Brand
Manchmal verlieren wir die fünf Sinne und haben nur noch den Unsinn im Kopf.
Hans Ulrich Bänziger
Die Wahrheit liegt meist am Rande, nicht in der Mitte.
Henry Miller
Die Macht ist bei den Fröhlichen.
Hugo von Hofmannsthal
Die Karibische Krise war ein Triumph der sowjetischen Außenpolitik und ein persönlicher Triumph in meiner eigenen Laufbahn als Staatsmann und als Mitglied der kollektiven Führung.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Wer hinter dem Karren geht, wird nirgendwohin kommen.
Pavel Kosorin
Auch wenn ich die Wissenschaftssprache beherrsche, muss ich doch nicht immer nur gebildet reden. Wer das von mir erwartet.
Reyhan Şahin
Die Elenden haben kein Mitleid.
Samuel Johnson
Weise Leute haben nichts zu tun, als was Narren verderben, dass sie es verbessern.
Sprichwort
Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.
Theodor W. Adorno
Selbst die Götter sterben, aber Gedichte dauern fort, Herrscher, dauerhafter als Erz.
Théophile Gautier
Einem Denkmal geht meistens ein Denkmalheur voraus.
Ulrich Erckenbrecht
Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.
William Hazlitt
Die Stärke der Kette wird durch die Stärke des schwächsten Gliedes bestimmt.
Wladimir Iljitsch Lenin