Die Planer planen, und das Schicksal lacht darüber.
Mohammed
Man soll nie versuchen, Menschen zu erforschen, denn teils verschließen sie sich solchen Studien, teils spüren sie es, wenn sie Gegenstand der Untersuchung werden.
August Strindberg
Ich will genommen werden. Zweimal am Tag. Von meiner Frau.
David Bowie
Was wir gern haben, stimuliert unsere Gefühle; was wir gern hätten, unsere Gedanken.
Ernst Reinhardt
Wenn unsere Sinne fein genug wären, würden wir die unbewegt ruhenden Felsen als tanzendes Chaos erfahren.
Friedrich Nietzsche
Das Menschliche ist immer der Anfang des Poetischen, das nur der Gipfel davon ist.
Friedrich Schiller
Es ist mit dem Witz wie mit der Musik, je mehr man hört, desto feinere Verhältnissse verlangt man.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ein Anzug auffällt, ist man schlecht angezogen.
Giorgio Armani
Wer gar keinen geschmack hat, orientiert sich am zeitgeschmack.
Harald Schmid
Kein Thema ist zu armselig, um nicht auf zwei DIN-A4-Seiten ausgewalzt zu werden. Je dünner der Inhalt, desto bombastischer sollten die Überschriften ausfallen
Harald Schmidt
Wenn jemand allein ist und von Gefühlen und Gedanken bestürmt wird, dann gibt er Stimmungen nach, gegen die er im gewöhnlichen Gang des Lebens gefeit wäre.
Honore de Balzac
Argwohn war das bestimmende Element im Denken eines jeden Führers.
Ismail Kadare
Beim Freunde sieht man nur die Fehler, die ihm nachteilig werden können, bei der Geliebten nur die Fehler, unter denen man selber zu leiden hat.
Jean de la Bruyère
Stilübungen sollen zugleich Übungen des Geistes und der Redefertigkeit sein.
Johann Amos Comenius
Fast bei allen Urteilen (in der deutschen Literatur) waltet nur der gute oder böse Wille gegen den Poeten, und die Fratze des Parteigeistes ist mir mehr zuwider als irgendeine Karikatur.
Johann Wolfgang von Goethe
Verhöhnen kann man ein Ideal, nicht einen Wahn.
Michael Rumpf
Seine Musik wurde immer erfolgreicher. Zuletzt komponierte er Banknoten.
Nikolaus Cybinski
Wichtiger als alles, was jetzt die Welt mit Lärm erfüllt, wäre das eine: Das Volk wieder zum Guten und Schönen, zur Treue und Tüchtigkeit, zu Heimat und Vaterland zu erwecken.
Peter Rosegger
Aber ohne Arbeit gibt es kein Glück.
Stendhal
Wieviele Leute, soviele Meinungen.
Terenz
Erkenne, ob du überhaupt ein Selbst hast.
Ulrich Erckenbrecht