Deutsche Teams sind immer deutsche Teams.
Michel Platini
Angst lässt uns nicht im Jetzt, sondern im Vielleicht leben. Letzten Endes lässt sie uns gar nicht leben.
Christoph Marzi
Das Leben ist eine schreckliche Unterbrechung des Nichts.
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.
François de La Rochefoucauld
Gelassenheit gewinnt man durch Loslassen ohne zu hassen.
Gerhard Uhlenbruck
Ich bin für das Familienleben eigentlich nicht geschaffen. Ich kann gut allein leben.
Giovanni Agnelli
Für die Tüchtigen ist Alleinsein ein unbedingt notwendiger Durchgang.
Heinrich Lhotzky
Die Ehre des Mannes besteht darin, was die Leute denken, des Frauenzimmers aber, was sie sprechen.
Immanuel Kant
Die vielen "unverstandenen" Frauen unserer Zeit gehen offenbar von der Voraussetzung aus, daß sich zwei Menschen völlig verstehen können. Sie decken damit ihren Mangel an Einsicht auf.
Jakob Bosshart
Es ist einerlei, wie groß der Künstler ist. Mit der Zeit werden sie doch ein zum Mechanismus gewordener Spieler, der Musik verkauft, um damit Geld zu verdienen.
John Knittel
Ein Maß von Unerreichbarkeit ist ein Teil gelebter Freiheit. Ständige Erreichbarkeit entwickelt sich zur Knechtschaft.
Jürgen Schmidt
Für die, welche an keine Unsterblichkeit glauben, gibt es auch keine.
Ludwig Börne
Das Leben geht weiter, weiter als wir gehn.
Manfred Hinrich
Nur das Sommergras ist noch da von den Träumen früherer Helden.
Matsuo Bashō
Der Mensch ist wie ein Pilz - schützt man ihn vor dem Regen, kann er nicht wachsen und sich entwickeln.
Pavel Kosorin
Es gibt eine Art Höflichkeit, die nur der Gesellschaftsanzug der Grobheit ist.
Peter Sirius
Ich personifiziere mich mit dieser negativen Position.
Rainer Calmund
In jedem Urteil drückt der naiv urteilende Mensch sich selbst aus.
Ricarda Huch
Die Grenze zwischen Frigidität und dem Willen zur Frigidität ist verschwommen.
Simone de Beauvoir
Gewaltig ist das Mutterherz. Man kann auch, wenn das Kind uns Böses angetan, doch nimmer hassen, was man selbst gebar.
Sophokles
Das Wissen ist einer Brille zu vergleichen, die der inneren Schaukraft niemals genau anzupassen ist. Deshalb liegt dem Satan soviel daran, daß die Meinung Verbreitung finde, Wissen sei Macht.
Waldemar Bonsels