Zitate über Literatur

Die Literatur ist die vielseitigste und vollständigste Form, in welcher sich das Geistesleben einer Epoche äußert.

Max Nordau

Epoche Literatur Äußern

Alles ist lösbar - ohne Krieg.

Alexander Lebed

Armut in der Hand Gottes ist besser als Reichtum in der Vorratskammer. Brot mit einem glücklichen Herzen ist besser als Reichtum mit Verdruß.

Amenemope

Wer sich den Mittelpunkt zum Wohnhaus hat erkiest, der sieht mit einem Blick, was in dem Umschweif ist.

Angelus Silesius

Er konnte seine Meinung nicht für sich behalten, dass führte früher oder später in den Ruin.

Barry Unsworth

Gott schaut durch dich hindurch wie durch Glas.

Carl Hilty

Es ist eine große Freude, dass ich nicht noch möglicherweise viele Jahre alleine bin und meine Tochter mit ihrer ganzen wunderbaren Familie an meiner Seite ist.

Ernst Albrecht

Im Alter wird man verständnisloser und verständiger.

François de La Rochefoucauld

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen!

Friedrich Schiller

Auch des Menschen Tun ist eine Aussaat von Verhängnissen, gestreuet in der Zukunft dunkles Land, den Schicksalsmächten hoffend übergeben. Da tut es Not, die Saatzeit zu erkunden, die rechte Sternenstunde auszulesen.

Friedrich Schiller

Der innere Friedhof: Auch die kleinste Hoffnung ist längst begraben.

Gerd W. Heyse

Orden sind mir wurscht, aber haben will ich sie.

Johannes Brahms

Begründetes Mißtrauen und berechtigte Hoffnung – wie oft werden beide getäuscht!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Ungebildete glaubt das, was ihm passt.

Ludovico Ariosto

Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.

Napoléon Bonaparte

Die Menschheit kann an das Unmögliche glauben, aber an das Unwahrscheinliche wird sie nie glauben.

Oscar Wilde

Erholung besteht nicht im Nichtstun, sondern in dem, was wir sonst nicht tun.

Paul Hörbiger

Der Mensch ist in seinem Dasein nur zweimal ein völlig Ganzes: im gedankenlosen Genusse der Jugend und in der bedingungslosen Ergebung des Alters.

Peter Rosegger

Meteorologen sind Leute, die über Geophysik, Thermodynamik und Klimatologie ungemein viel und über das Wetter von morgen fast nichts wissen.

Ron Kritzfeld

Der Trieb zum Almosengeben ist an sich edel, ebenso wie der Trieb des Zornes, Ehrgeizes, der Liebe etc. Aber es ist unsittlich diesen Trieben ohne vernünftige Überlegung zu gehorchen.

Thomas Robert Malthus

Wenn wir gemächlicher werden, bleibt uns viel Ungemach erspart.

Walter Ludin