Zitate über Mischen

Mit deiner Seele hat sich meine gemischt wie Wasser mit dem Weine. Wer kann den Wein vom Wasser trennen, wer dich und mich aus dem Vereine?

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Mischen Trennen Verein Wasser Wein

Der seltenste Edelmut ist der Edelmut der Gedanken.

Anatole France

Eine nationale Wissenschaft gibt es nicht, so wie es auch kein nationales Einmaleins gibt; was national ist, das ist keine Wissenschaft mehr.

Anton Tschechow

Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.

Francis Bacon

Die schwere Verbindung Warum will sich Geschmack und Genie so selten vereinen? Jener fürchtet die Kraft, dieses verachtet den Zaum.

Friedrich Schiller

Grundsätze gehören in Nebensätze.

Georg Skrypzak

Die Frauen wollen keine Männer ohne sexuelle Erfahrungen, und ich bin mir gar nicht so sicher, ob wir Männer Jungfrauen haben wollen, außer wenn wir pathologisch veranlagt sind.

Graham Greene

Erfolg ist eine Frage des Zufalls. Frage nur irgendeinen Versager.

Harold Wilson

Schau nicht zurück auf das Glück oder träume von ihm in der Zukunft. Das Heute ist dir sicher. Betrüge dich nicht selbst darum.

Henry Ward Beecher

Willst du nach frommer Mütter Weise in wohlerzogner Kinder Kreise durch dieses Erdenleben geh'n: Laß sie nur Gutes an dir seh'n!

Joachim Liebisch

Wundervoll Manchmal sitze ich einfach nur da und staune über die Wunder des Lebens: daß die Blumen blühen, daß die Wolken ziehen und die Erde sich dreht. Und daß ich dir begegnet bin...

Jochen Mariss

Wer bemerkt, wahrnimmt, schaut, empfindet, denkt, spricht, handelt, bildet, dichtet, singt, als wenn's ihm ein Genius, ein unsichtbares Wesen höherer Art diktiert oder angegeben hätte, der hat Genie.

Johann Caspar Lavater

Unser Körper erinnert uns täglich daran, dass er älter und alt wird; unser Geist spiegelt uns vor, dass er immer jung bleibe.

Johannes Gross

Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.

Konrad Adenauer

Eins ist, was nützt: die Klarheit. Eins ist, was besteht: das Recht. Eins ist, was besänftigt: die Liebe.

Ludwig Börne

Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.

Ludwig Feuerbach

Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab!

Mario Basler

Siehst du, daß andere falsch sind, sei du selbst gerecht, so mußt an der Gerechtigkeit du nie verzweifeln, und behältst die Tatkraft ungebrochen.

Otto Ludwig

Weisheit ist Distanz.

Paul Mehlhorn

Wer aber die Berge an die Menschen anpassen will, der macht den Berg und das bergsteigen banal.

Reinhold Messner

Ich glaube, das alle nur erwachsen spielen.

Sarah Kuttner