Der letzte Schrei beim Schach ist es Entscheidungen zu treffen. Nicht unbedingt richtige Entscheidungen, aber positive. Wenn du fehl gehst, dann sollte das wenigstens mit absolutem Selbstvertrauen geschehen.
Matthew Sadler
Gewohnheiten: Die Fingerabdrücke des Charakters.
Alfred Polgar
Der Langsame nimmt die Veränderung wahr der Schnelle nur den Augenblick
Anke Maggauer-Kirsche
Das Denken macht die Größe des Menschen aus.
Blaise Pascal
Du kannst dich nicht so anbeten lassen, ohne die geringste Erwiderung dieses Gefühls zu zeigen.
D.H. Lawrence
Unsere Gestorbenen wieder zu uns zu wünschen, ist ein thörichter Wunsch; denn er geht nie in Erfüllung. Besser wünschen wir uns zu ihnen, aber mit Ruhe. Unser einziges Streben gehe dahin, durch unsern Wandel ihre Seligkeit nicht zu trüben.
Eine Ungenannte
Der Mensch braucht immer ein unerreichbares Ziel, eine vergebliche Hoffnung, eine ihn vorwärtstreibende Unzufriedenheit.
Emanuel Wertheimer
Der Puritaner ist einer, der gerechte Entrüstung in die falschen Dinge fließen lässt.
Gilbert Keith Chesterton
Wenn die Kritiksucht unsre Kunst, En masse schablonenhaft verhunzt, Fällt mir der Vers ein, der famose: Du stinkst, sprach einst das Schwein zur Rose.
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Europa wird entweder kulturell bestehen oder gar nicht.
Jacques le Goff
Gutes gewollt mit Vertraun und Beharrlichkeit führet zum Ausgang.
Johann Heinrich Voß
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.
Louis Pasteur
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache.
Marcus Tullius Cicero
Akademische Maulwürfe sind für das Leben des Glaubens wenig förderlich.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Es gibt drei Arten von Frauen: Die Schönen, die Intelligenten und die Mehrheit.
Rainer Werner Fassbinder
Die Rede der Nacht ist mit Butter getränkt: Wenn der Tag darauf scheint, zerfließt sie.
Sprichwort
Wenn du unter Freunden bist, singe nicht allein, sondern im Chor.
Wenn der Italiener, stets zwischen Liebe und Hass hin und her pendelnd, von der Leidenschaft lebt, der Franzose von der Eitelkeit, so leben die guten, einfältigen Nachfahren der Germanen von der Einbildungskraft.
Stendhal
Hartnäckig weiter fließt die Zeit, die Zukunft wird Vergangenheit. Aus einem großen Reservoir ins andre rieselt Jahr um Jahr.
Wilhelm Busch
Atomwaffen sind der zweite Zorn Gottes.
Winston Churchill