Kümmernis verursacht leibliche Krankheit.
Martin Luther
Lasst uns auf die Eitelkeit beim Schach eingehen! Hält sich der Sieger nicht gar für eines Lorbeerkranzes für würdig, während der Verlierer so betroffen ist, als widerfahre ihm etwas sehr Schlimmes. Jeder Spieler sieht im Ausgang der Partie ein Maß für seine Geisteskräfte.
Alexander Neckam
Wie schwer ist es für Leute, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
Bibel
Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.
Erich Kästner
Wer keine Zeit hat, dem läuft auch diese noch davon.
Ernst Ferstl
Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen - laßt uns hoffen.
Friedrich Rückert
Nicht immer geht die Vernunft baden, wenn die Buchstaben anfangen zu verschwimmen.
Gregor Brand
Demokratie verleiht jedem Menschen das Recht, sein eigener Unterdrücker zu sein.
James Russell Lowell
Das Ziel muß man früher kennen, als die Bahn.
Jean Paul
Was in den Herzen anderer von uns lebt, ist unser wahrstes und tiefstes Selbst.
Johann Gottfried Herder
Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.
Johann Wolfgang von Goethe
Kirchenbauten sind für mich ein Brückenschlag zwischen Materie und Geist.
Justus Dahinden
Nur durch Schreien werden sie groß, so sagte die Amme, Als mich des Säuglings klägliches Jammern gerührt, Und so mahnte sie mich an die bittere Wahrheit des Lebens: Daß nur Trübsal und Leid auch die Großen erzieht.
Karl Coutelle
Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.
Konfuzius
Krankheit ist ein tiefer Schlag, aber kein K.o.
Liisa Hyttinen
Halt die Lust an und du erstickst.
Manfred Hinrich
Ich bin glücklich. Ich denke, dass die Teilung eines Landes gegen die Natur war, gegen den Glauben und gegen alle Gesetze.
Marlene Dietrich
Jaja, und bald ist Ostern.
Mathias Hain
Wie hart sind doch die guten Frauen! Wie schwächlich sind die bösen Männer!
Oscar Wilde
Die Kindheitsgeschichte eines Mannes ist die Schilderung seiner Eltern und seiner Umgebung. Das ist seine ihm selbst unbewußte und doch hochwichtige Geschichte in jenen ersten Jahren, wo er seine eigene bewußte Geschichte noch nicht hat.
Thomas Carlyle
Nicht gebraucht werden ist fürchterlich, aufgebraucht werden schrecklich.
Walter Ludin