Nullwachstum - Wachstum der Nullen.
Markus M. Ronner
Nicht Höflichkeit war es, die man vom Leben forderte, sondern Liebe.
Graham Greene
Mache dich frei von deinem Halt.
Hakuin Ekaku
Jeder glaubt nur, was er sich weismacht.
Hans Ulrich Bänziger
Wenn man einem Menschen ganz ergeben ist, tut man ihm zu Gefallen alles, mag es auch den bitteren Tod bedeuten.
Hjalmar Bergman
Der Mensch hat sich einen neuen Lebensraum erobert: die digitale Welt.
Ibrahim Evsan
Nur im Angesicht des Todes weiß man, wie sehr man am Leben hängt, weiß man, wie kurz der Moment sein kann und wie man ihn nutzen muss.
Iris Berben
Ja, sagte Tunda, man verliert die Distanz. Man ist den Dingen so nah, daß sie einen gar nichts mehr angehen.
Joseph Roth
Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will.
Karl Julius Weber
Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie.
Laozi
Alles auf der Welt geht natürlich zu, manch Mund geht natürlich nicht zu.
Manfred Hinrich
Bescheidenheit, schlaue Schwester der Selbstgefälligkeit.
Wenn wir der Natur als Führerin folgen, werden wir niemals abirren.
Marcus Tullius Cicero
Mein Vater ist nach meiner Geburt gleich zur Geschäftsstelle des FCK gerannt und hat mich als Mitglied angemeldet. Erst später ist er zum Einwohnermeldeamt gegangen.
Markus Merk
Es gibt nichts, woran man besser erkennen kann, ob man ganze Liebe habe, als Vertrauen.
Meister Eckhart
Ein Experte gibt eine objektive Meinung. Er gibt seine Meinung.
Morarji Desai
Wer jedermann gleich hart behandelt und nur das öffentliche Wohl im Auge hat, erwirbt sich keine persönlichen Freunde und Parteigänger. Es gibt daher in einem Freistaat nichts Nützlicheres und Achtenswerteres als eine solche Handlungsweise. Sie schadet dem öffentlichen Wohl nicht, und es kann auch nicht der Verdacht aufkommen, daß man nach persönlicher Macht strebe.
Niccolò Machiavelli
Kurze Predigt, langes Essen.
Sprichwort
Die Reichen begnügen sich damit, daß sie den Notleidenden Almosen geben. Sie denken nicht an die verderblichen Gaben, mit denen sie unaufhörlich die Armen beschenken. Sie denken nicht daran, daß ihre Vergötterung des äußeren Wohlstandes und ihr Verachten der niederen Stellung den Übervorteilten die Überzeugung beibringt, daß es auf der Welt nur ein Heil gibt – den Reichtum, das nämliche, dessen die Armen beraubt sind.
William Ellery Channing
Weh einem Land, das ein Kind regiert!
William Shakespeare
Heute machen sich die Politiker schon gar nicht mal die Mühe, die Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, bevor sie sie verdrehen.
Wolfgang Mocker