Zitate über Tanz

Das Leben ist ein frecher Tanz, nur wer's verachtet, hat es ganz und klagt nicht, wenn's vorbei!

Marie Eugenie delle Grazie

Klagen Leben Tanz Verachten

Ich finde, daß die Schönheit sich überall mit Zweckmäßigkeit paart.

Adelbert von Chamisso

Schreiben ist Leben.

Arthur Miller

Stellen Sie sich vor, daß Sie Atlas sehen, den Riesen, der die Welt auf den Schultern trägt. Sie sehen ihn da stehen, Blut rinnt ihm über die Brust, seine Knie knicken ein, seine Arme zittern, versuchen aber, die Weltkugel mit letzter Kraft hochzuhalten, doch je mehr er sich müht, desto schwerer lastet die Welt auf seinen Schultern. Wenn Sie ihn so vor sich sehen: Was raten Sie ihm? Die Welt abzuwerfen.

Ayn Rand

Ein guter Witz darf nie zu sehr ins Breite gehen, soll nicht die Poesie selbst in die Weite gehen.

Emanuel Geibel

Ewiggestrige gehen auch mit der Zeit. Aber nur jeden zweiten Tag.

Erhard Blanck

Nur der ist ein geborener Lehrer, welcher die Begeisterung seiner Schüler erwecken kann.

Ernst Julius Hähnel

Oft scheint der Teufel an die Tür zu klopfen, und es ist doch nur der Schornsteinfeger.

Friedrich Hebbel

Es kommt nicht darauf an, dass ein Mensch den Faden seines trägen und unnützen Lebens ausspinnt bis zum Alter des Methusalem; sondern je mehr einer gedacht, je mehr schöne und nützliche Taten er vollbracht hat, desto mehr hat er gelebt.

Friedrich II. der Große

Aufklärung in allen Ständen besteht eigentlich nur in richtigen Begriffen von unseren wesentlichen Bedürfnissen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.

Hermann Hesse

Der Staat ist heute jedermann, und jedermann kümmert sich um niemanden.

Honore de Balzac

So will ich es so befehl ich es: statt des Grundes genügt der Wille.

Juvenal

Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, sein Leben zu verkürzen. Nur der Tod ist nicht tot zu kriegen.

Karl-Heinz Karius

Gott ist eine Träne der Liebe, in tiefster Verborgenheit vergossen über das menschliche Elend.

Ludwig Feuerbach

Die Stunde der Menschlichkeit ist längst gekommen und dauert bis zur letzten Stunde des letzten Menschen.

Manfred Hinrich

Das Ich ist nichts anderes als Wollen und Vorstellen.

Novalis

Nur die gemeinen Nadelstiche des Lebens machen das Gesicht unwirsch und trübe; die große Tragik kann es sogar verschönern.

Oskar von Redwitz

Unsäglich Schweres wird von mir verlangt. Aber die Mächte, die mich so verpflichten, sind auch bereit, mich langsam aufzurichten, so oft mein Herz behängt mit den Gewichten der Demut, hoch in ihren Händen hangt.

Rainer Maria Rilke

Es gibt sechs Arten von Plagiatoren: Elstern, Raben, Kiebitze, Kuckucke, Papageien und Geier.

Ulrich Erckenbrecht

Die Union muss fähig sein, mit allen demokratischen Parteien ein Bündnis einzugehen.

Volker Kauder