Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.
Marcus Tullius Cicero
O selig sich verbannen Wohl um die Abendzeit Tief in die dunklen Tannen: Da liegt die Welt so weit, so weit!
Alfred Formey
Udo Jürgens steht auf jüngere Frauen. Gut, ältere zu finden ist für ihn auch schwierig.
Anke Engelke
Schlagersänger sind junge Männer, die bei Stromausfall keine Sänger mehr sind.
Danny Kaye
Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbar zu sein.
Friedrich Hebbel
In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.
Friedrich Schiller
Beim Schiffbruch hilft der Einzelne sich leichter.
Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er.
George Bernard Shaw
Unaufzählbar viele Farben und Farbenklänge strahlen Milliarden Blüten zugleich mit linden oder scharfen, süßen oder herben Düften aus.
Gustav Klimt
Daß wir uns verständigen, die Fremdheit überwinden, dazu ist oft das erste, daß wir erkennen, wo wir uns unterscheiden.
Hermann Mulert
Findet ihr den Trost nicht in der Nähe, so erhebt euch und sucht ihn immer höher.
Jean Paul
Ringe, denn die Pfort ist enge und der Lebensweg ist schmal! Hier bleibt jeder im Gedränge, der nicht zielt zum Himmelssaal!
Johann Joseph Winckler
Die Theorie an und für sich ist nichts nütze, als insofern sie uns den Zusammenhang der Erscheinungen glauben macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Der unklare Sprachgebrauch führt über eine Rechtsverunsicherung zum Chaos.
Konfuzius
Toleranz beginnt dort, wo das Recht endet.
Kurt Biedenkopf
In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten das kann mitunter gut gehn.
Kurt Tucholsky
Laß stürmen hin, laß stürmen her, mein Herz, und zage nicht! Sei ruhig wie der Fels im Meer, an dem die Woge bricht.
Louise Brachmann
Wirfst du die Flinte ins Korn, merk dir die Stelle.
Manfred Hinrich
Das gewöhnliche eheliche Glück besteht zu einem Teil aus einem Angriff auf das Leben des Partners.
Pavel Kosorin
Wein ist unter den Getränken das nützlichste und unter den Arzneien die angenehmste.
Plutarch
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Sprichwort