Zitate über Guten

Blick in dein Inneres. Da ist die Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, wenn du nicht aufhörst zu graben.

Marc Aurel

Aufhören Blick Graben Guten Inneres

Daß die Verwandlungen, durch welche der Mensch bis zu seinem jetzigen Zustand gelangt ist, mit ihm noch nicht ihr Ende gefunden haben, daß noch andere höhere Wesengeschlechter ihm folgen werden, erscheint kaum noch als Mutmaßung; es ist das notwendige Endergebnis der Entwicklungslehre.

Adolf Friedrich von Schack

Unsere Phantasie malt uns die Menschen wie wir gerne möchten, daß sie aussehen; wenn wir aber inne werden, daß die wirklichen Menschen unsern phantasierten ganz unähnlich sind, so ziehen wir uns wohl zurück und grollen.

Adolph Freiherr Knigge

Das, was du kriegst, wenn du was anderes erwartet hast.

Anonym

Unser Chef ist so sparsam, er hält sogar Freiwillige für Überbezahlt!

Anonym

Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt.

Christian Dietrich Grabbe

Staphi zum prahlenden Weltenbummler: Freund, leg erst mal die Entfernung zwischen dir und deiner Einbildung zurück!

Elmar Kupke

Zu viele sind mit dem Streichholz unterwegs, anstatt denn Feuerlöscher zu benutzen.

Frank-Walter Steinmeier

Für Menschen nur durch Menschen wird der Mensch.

Franz Grillparzer

Die Elemente hassen das Gebild der Menschenhand.

Friedrich Schiller

Dieven zullen nooit open deuren intrappen. Diebe werden niemals offene Türen eintreten.

Gerd de Ley

Wer im Rolls-Royce durch Frankfurt fährt, kriegt von mir keinen Pfennig Kredit.

Hermann Josef Abs

Unser Leben ist ein Geschäft, das damalige war ein Dasein; das Gesamtvolk existierte kaum, das Volkstümliche blühte.

Jacob Burckhardt

Um es in der Aussprache zur Vollkommenheit zu bringen, soll der Anfänger alles sehr langsam, die Silben, und besonders die Endsilben, stark und deutlich aussprechen, damit die Silben, welche geschwind gesprochen werden müssen, nicht unverständlich werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die liberale Idee ist stark wie eh und je - es sind die Menschen, die schwach sind; sie müssen von Zeit zu Zeit wachgerüttelt werden.

Marion Gräfin Dönhoff

Ich bin glücklich. Ich denke, dass die Teilung eines Landes gegen die Natur war, gegen den Glauben und gegen alle Gesetze.

Marlene Dietrich

Das ist nicht die rechte Keuschheit und Mäßigung, wenn Katharre uns diese Tugenden bescheren.

Michel de Montaigne

Daß wir uns nicht ändern können, hat zweierlei Gründe: Zum einen können wir uns unserer eigenen Natur nicht widersetzen, zum andern ist es unmöglich, einen Menschen, der bei einer bestimmten Art zu handeln Glück gehabt hat, zu überzeugen, daß es gut sein kann, auch einmal anders zu handeln.

Niccolò Machiavelli

Dem, der alles zu verlieren vermag, wird alles Gewinn.

Stefan Zweig

Ich schreibe so schlecht nur aus übertriebener Liebe zur Logik.

Stendhal

Informationsfreiheit ist ein unschätzbarer Vorteil für eine Gesellschaft.

Tschingis Aitmatow