In meinen Sätzen setz' ich mir, sterb' ich mir entgegen.
Manfred Hinrich
Mit Schicksalsschlägen werden fast alle Menschen fertig. Um jemanden auf seine Charakterfestigkeit zu prüfen, muss man ihm Macht geben.
Abraham Lincoln
Mit dem Geist der Zeit befinde ich mich in vollständigem Widerspruch, weil er von Mißachtung des Denkens erfüllt ist.
Albert Schweitzer
Männer verirren sich nicht, sie entdecken neue Ziele.
Anke Engelke
Geh auf die Angst zu dann muß sie dir ins Gesicht sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Willst du Freundschaft zwischen uns und Klarheit, dann erbitt' ich eins von dir: Unerschrocken sage stets die Wahrheit — aber nur nicht mir!
Franz von Schönthan
Eine Idee könnte, isoliert betrachtet, sehr abenteuerlich sein, aber vielleicht... in einer gewissen Verbindung mit anderen, die vielleicht ebenso abgeschmackt erscheinen, ein sehr zweckmäßiges Glied abgeben.
Friedrich Schiller
Der Blitz der Überzeugung zündet überall.
Georg Christoph Lichtenberg
Er weiß nichts, glaubt aber, alles zu wissen. Das weist klar auf eine Karriere als Politiker hin.
George Bernard Shaw
Ich vertraue der Gnade des Herrn, der nicht mit Pfennigen rechnet.
Gian Lorenzo Bernini
Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.
Gustav Freytag
Was das Schicksal schickt, ertrage! Wer ausharret, wird gekrönt.
Johann Gottfried Herder
Erfahrungen sind wie Schrot im Hintern; wer noch nichts abgekriegt hat, bezweifelt, dass es so etwas gibt.
Johann Ludi
Der Deutsche lässt sich für jede Arbeit, die er gewissenhaft und gut verrichten soll, mit Respekt überzahlen.
Kurt Tucholsky
Zuerst war Ratzinger konservativ, heute ist er von Grund auf reaktionär. Er verurteilt alles Moderne, will die Kirche des 19. Jahrhunderts erhalten. Ratzinger ist ein Professorenpapst, kein Hirte. Kein Charisma, keine Ausstrahlung.
Leonardo Boff
Immer wenn die Menschen einem sagen, man müsse erwachsen werden, haben sie Unmenschliches vor.
Ludwig Drahosch
Es ist für mich inakzeptabel, wenn rechtsradikales Gedankengut von einer Partei vertreten wird, die durch ihre Wählbarkeit legitimiert ist.
Margot Käßmann
Nie ist der Befehl eine Bitte – oft die Bitte ein Befehl.
Otto Weiß
Die Kremlherrscher wollen keinen Krieg, aber sie wollen die Welt.
Richard Milhous Nixon
Je mehr man sich erträumt, desto reicher lebt man.
Rudyard Kipling
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Willibald Glas