Zwei Halbmenschen ergeben keinen ganzen.
Manfred Hinrich
Die Kunst seine Beduerfnisse immer mehr und mehr einzuschränken, ist zugleich die Kunst zur Freyheit zu gelangen.
Adam Weishaupt
Wenn Fahnen aus den Fenstern hängen, hängt etwas in der Luft.
Bruno Ziegler
Freiheit ist nur möglich, wenn man bereit ist, ein Risiko einzugehen, und ohne dieses Risiko der Freiheit gibt es keine lebendige Demokratie.
Carlo Schmid
Liebst du wohl, wenn du nicht die Welt in dem Geliebten findest?
Friedrich Schlegel
Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gebe.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt Menschen, die reden nur mit den Zähnen.
Hans Ulrich Bänziger
Rendezvous. Oder wie es bei uns Männern heißt: Waschtag.
Harald Schmidt
Für die Liebe gibt es keinen Makel, keine Erniedrigung und keine Schande. Sie ist ein solches Licht, das alles erhellt, eine solche Wärme, die jedes Eis erhitzt, und eine solche Süßigkeit, die jede Bitternis benimmt.
Henry Fielding
Niemand, wenn er auch noch so viel besitzt, kann ohne Sehnsucht bestehen, die wahre Sehnsucht aber muss gegen ein Unerreichbares gerichtet sein, die meinige war es gegen die bildende Kunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Schach kuriert Kopfschmerzen.
John Maynard Keynes
Der christliche Sozialismus ist nur das Weihwasser, womit der Pfaffe den Ärger der Aristokraten einsegnet.
Karl Marx
Der Witz ist, dass die Komischen keinen Humor haben.
Klaus Klages
... eine Seele in ihrer Qual verspotten, ist etwas Grausiges. Wer das tut, dessen Leben ist unschön.
Oscar Wilde
Die Frauen haben es auf dieser Erde viel besser als die Männer. Ihnen sind viel mehr Dinge verboten.
Kein Genuß ist kürzer als der Liebesrausch; kein Opfer ist fruchtbringender und nützlicher als die Verschmähung dieses Genusses.
Paolo Mantegazza
Die Zukunft ist die beste Zeugin.
Pindar
Verleumde kühn; etwas bleibt immer haften.
Plutarch
Woher der Wind, daher des Mannes Sinn.
Sprichwort
Oft muß vor dem Anfang der Anfang vom Ende kommen.
Walter Ludin
Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.
William Shakespeare