Um Kindern Moral in Beispielen zu lehren, dazu gebraucht man die Geschichte. Das heißt, ihnen Schwert und Lanze als Messer und Gabel in die Hände geben.
Ludwig Börne
Die Palme winkt dem starken Gottesstreiter.
Adelbert von Chamisso
Der Tod ist nur süß, wenn man in der Heimat ruhen kann.
Andreas Kalvos
Die Armen werden reicher (an menschlicher Erfahrung; die Reichen werden ärmer) an erfahrener Menschlichkeit.
Anonym
Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen.
Benjamin Franklin
Geld erwerben erfordert Klugheit; Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön auszugeben ist eine Kunst.
Berthold Auerbach
An Hans-Jochen Vogel lasse ich nur gute Haare.
Björn Engholm
Gott erlegt uns keine Prüfungen auf, ohne uns zugleich die Kraft zu geben, sie zu ertragen.
Edith Stein
Ansprüche machen stumpf den Geist.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Unendlich ist die Schar der Toren.
Francesco Petrarca
Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei ist ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung.
Georg Christoph Lichtenberg
Nur wer still stehen bleibt, tritt keinem auf die Füße.
Guido Westerwelle
Der Mensch möchte beim Zahlen erst die Ware sehen, allein das Schicksal schickt grundsätzlich per Nachnahme.
Hellmut Walters
Das Berufsbeamtentum steht für mich, steht für die Bundesregierung nicht zur Disposition.
Helmut Kohl
Überhaupt muß ich mich jetzt sehr zusammennehmen und mehr als jemals alles Polemische an mir vorübergehen lassn.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin so populär, daß einer, der mich beschimpft, populärer wird als ich.
Karl Kraus
Wer zu sehr hofft, ist mit Zweifeln gut beraten.
Klaus Ender
Nichtstun erquickt.
Marcus Tullius Cicero
Kleine Kinder steigen einem auf die Zehen, große aufs Herz.
Peter Rosegger
Wenn alle nichts anderes machen würden als nur Gesetze einhalten, dann wären wir heute weder als Individuen noch als Gesellschaft da, wo wir sind.
Samuel Koch
Man verzeiht dem Manne ebensowenig Unbestimmtheit und Leere, als dem Weibe Mangel an Grazie.
Wilhelm von Humboldt