Zitate über Rate

Der Ruhende soll handeln und der Handelnde ruhen. Geh' mit der Natur zu Rate: Sie wird dir sagen, sie habe sowohl den Tag als auch die Nacht geschaffen.

Lucius Annaeus Seneca

Handeln Nacht Rate Ruhen Schaffen

Die Frauen wurden dazu erzogen, leise zu sprechen und Lippenstift zu tragen. Diese Zeiten sind vorbei.

Bella Abzug

So geht er jedem, der ungerechten Gewinn sucht; es kostet dessen Besitzer: das Leben!

Bibel

Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von sechs oder sieben.

Elias Canetti

Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigener Spiegel.

Françoise Sagan

Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.

Friedrich Nietzsche

Es gibt Gesichter in der Welt, wider die man schlechterdings nicht du sagen kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Geheimtuerei liegt in der Natur des Menschen; alles, was sich der Menge in einer geheimnisvollen Form darstellt, wird stets die Neugier stacheln.

Giacomo Casanova

Ein ganz Tugendhafter muß viel Geist und Feuer haben, um nicht langweilig zu sein.

Jean Paul

Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen fest zu umgrenzen, sodaß sie eine Übertretung nicht mehr wagen.

Johann Amos Comenius

Ich fürchte keine Opposition, die von einem redlichen Manne herkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Laßt mich reden, Menschen, wie's mir ums Herz ist!

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.

Michel de Montaigne

Wie viele Dummköpfe braucht es, bis sie ein Publikum ausmachen?

Nicolas Chamfort

Seine Fehler gibt man gern als angeboren aus; seine Tugenden will man errungen haben.

Peter Sirius

Das Glück kommt nur von einer Seite, das Ungluück von allen Seiten.

Philibert-Joseph Roux

Ist auch der Dichter verstorben, seine Zunge verfault nicht.

Sprichwort

Lektüre stärkt die Seele und ein weiser Freund ist ein Trost für sie.

Voltaire

Ohne Überlegen kein Überleben.

Walter Ludin

Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.

Wladimir Iljitsch Lenin

Gutes Essen kann gesundheitsschädlich sein, schlechtes ist es immer.

Wolfram Siebeck