Zitate über Wille

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. (Stoßen wir die Türen auf! Machen wir uns an die Arbeit.)

Louis Pasteur

Erfolg Stoßen Türe Wille Öffnen

Man bezeichnet eine schlimme Tat als eine Untat - gerade so, als ob überhaupt nichts geschehen wäre.

Alexander Mitscherlich

Das Porträt Che Guevaras auf dem T-Shirt ersetzt manchem das eigene Gesicht.

André Brie

Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch zu bewahren.

Charles Dickens

Wichtig ist, dass wir in die Basis sehr genau hineinhören.

Edmund Stoiber

Die Grundsätze einer freien Verfassung sind unwiderruflich aufgegeben, wenn die gesetzgebende Gewalt von der Regierung eingesetzt wird.

Edward Gibbon

Bei der Aufarbeitung der deutschen Nachkriegsgeschichte fehlen Chancengleichheit und Symmetrie. Erst wenn die westdeutschen Akten offen sind, können wir auf gleicher Ebene diskutieren. Das aber wollen die heute Herrschenden nicht.

Egon Krenz

In einer wirklich schönen Stadt kann man auf Dauer nicht leben. Sie nimmt einem jede Sehnsucht.

Elias Canetti

Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?

Friedrich Löchner

Wer eine Beleidigung vergißt, vergibt sie darum noch nicht; denn um vergeben zu können, muß man heroisches Gefühl, ein edles Herz, einen großmütigen Sinn haben; das Vergessen dagegen beruht auf Gedächtnisschwäche oder auf sanftmütiger Nachlässigkeit.

Giacomo Casanova

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

Denn die Liebe, die von den Begierden erzeugt wird, ist eine Hoffnung; erst die Liebe, die der Befriedigung der Begierden folgt, ist die Wirklichkeit.

Honore de Balzac

Mathematik ist wie Gottseligkeit und wie diese nicht jedermanns Sache.

Jakob Kraus

Der Mensch gewöhnt sich an wiederholte Liebe, nicht an wiederholte Ungerechtigkeit.

Jean Paul

Was ist ein unbrauchbarer Mann? Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Schreiben ist geschäftiger Müßiggang.

Johann Wolfgang von Goethe

Güterverlust läßt sich ersetzen; über andern Verlust tröstet die Zeit; nur ein Übel ist unheilbar: wenn der Mensch sich selbst aufgibt.

Johannes von Müller

Manche Wucherer glauben, sie wären keine, wenn sie sich innerhalb der sogleich anfangs von ihnen mit entschiedenster Niedertracht entworfenen Stipulationen außerordentlich streng und gewissenhaft bewegen.

Karl Gutzkow

Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.

Kurt Tucholsky

Wenn du darauf achtest, wie du bei dir im Innern bist, so wirst du nicht mehr sorgen, was die Leute über dich reden.

Thomas von Kempen

Idole Heilige der Schlagzeilen.

Walter Ludin