Leonard Euler Zitate

In der Welt geschieht nichts, worin man nicht den Sinn eines bestimmten Maximums oder Minimums erkennen könnte.

Leonard Euler

Erkennen Geschehen Sinn Welt

Bei der Arbeit magst du singen, Das verleiht der Arbeit Schwingen. Ein Anfang ist kein Meisterstück, Doch guter Anfang halbes Glück.

Anastasius Grün

Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein.

Bertolt Brecht

Wissen gibt Ihnen Macht, aber der Charakter verschafft Ihnen Respekt und Anerkennung.

Bruce Lee

Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.

Dschingis Khan

Wortgewaltig ist die Lüge. Die Wahrheit kommt mit wenigen Sätzen aus.

Erich Limpach

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.

Ewald Lienen

Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden, wo der Freiheit ein Zufluchtsort?

Friedrich Schiller

Das Böse, das der Mann, der mündige, dem Manne zugefügt, vergibt sich und versöhnt sich schwer.

Friedrich Schiller

Der Student muss es wissen, der Assistent muss wissen, wo es steht, der Professor muss wissen, wo der Assistent ist.

Hans Borgelt

Es kommt nie ganz so schlimm, wie man fürchtet, und ganz so gut, wie man hofft.

Hans von Seeckt

Zu sehn, wie etwas stirbt tut weh auch wenn es zu erwarten war auch Blätter, die ich fallen seh tun weh – jedes Jahr...

Jörn Pfennig

Unsere freie Entscheidung kann sich kein Ziel setzen, das ihr so wohl ansteht als Zuneigung und Freundschaft.

Michel de Montaigne

Wer das Glück hat, in seiner Kindheit und Jugend mit guten, echten, selbststrengen Menschen umzugehen, der wird ganz von selbst gut und echt.

Peter Rosegger

Eine Frau sagt nein und nickt ja.

Sprichwort

Schau dem Wanderer nicht ins Gesicht, sondern auf den Magen.

Sprichwort

Die List der Vernunft rechnet auch mit der Arglist der Unvernunft.

Ulrich Erckenbrecht

Künftig muss nicht mehr der Steuerzahler für Marktrisiken der Banken einstehen.

Volker Wissing

Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.

Wilhelm von Humboldt

Im Frieden kann so wohl nicht einen Mann als Demut und bescheidene Stille kleiden.

William Shakespeare

Wenn die Gegenwart über die Vergangenheit zu Gericht zu sitzen versucht, wird sie die Zukunft verlieren.

Winston Churchill