Zitate über Film

Nichts ist so abscheulich wie der "unpolitische" Mensch. Er tut nämlich immer, als gäbe es ihn, und so schafft er unpolitische Generalanzeiger, unpolitische Magazine, unpolitische Filme, unpolitische Parteien.

Kurt Tucholsky

Film Geben Mensch Partei Schaffen

Nichts nutzt die Eile; man starte zur rechten Zeit.

August Lafontaine

Fußball ist ein gesellschaftspolitisches Grundnahrungsmittel.

Edmund Stoiber

Wahre Königin ist des Weibes weibliche Schönheit; wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß weil sie sich zeigt.

Friedrich Schiller

Strenge, die sich selbst bezwingt, Schafft im Leben, was gelingt.

Friedrich Schlegel

Nacheifern ist bewundern.

Gotthold Ephraim Lessing

Ich habe alle Bände von Karl May gelesen und hätte als kleiner Junge in Halle niemals erträumt, einmal selbst soviel zu reisen wie Karl May in seiner Phantasie. Mein Lieblingsheld war Old Shatterhand - wegen der durchschlagenden Wirkung.

Hans-Dietrich Genscher

Die Kunst zu enden - wer das kann, kann alles.

Hugo von Hofmannsthal

Sire, ich bin nicht dieser Meinung.

Joseph Fouché

Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.

Karl Marx

Begeisterung ist ein Vulkan. In seinem Krater wächst kein Gras des Zauderns.

Khalil Gibran

Ein Spiel mit ernsten Problemen. Das ist Kunst.

Kurt Schwitters

Häßlichkeit schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.

Lucius Annaeus Seneca

Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließt fort. Doch am schimpflichsten ist der Verlust, der aus Unachtsamkeit geschieht.

Lucius Annaeus Seneca

Geduld ist ein Pflaster für alle Wunden.

Miguel de Cervantes

Ich bin nicht wirtschaftsfreundlich, ich bin für freie Marktwirtschaft, was etwas ganz anderes ist.

Milton Friedman

Nur die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Einblick in das Privatleben der Politiker.

Pavel Kosorin

Wenn wir alles verlören, würde unser Glaube Bestand haben?

Pavel Kosorin

Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.

Platon

Ich bin - also krümme ich den Raum.

Raik Dalgas

Große Menschen sind allzu oft unbekannt oder, was noch schlimmer ist, unverstanden.

Thomas Carlyle