Zitate über Gefühl

Obwohl die Berliner manche wertvollen Eigenschaften aufweisen, habe ich immer in Berlin das Gefühl gehabt, in einer heidnischen Stadt zu sein.

Konrad Adenauer

Berlin Berliner Eigenschaft Gefühl Stadt

Krieg ist eine Methode, einen politischen Knoten mit den Zähnen zu lösen, wenn man ihn nicht mit der Zunge lösen kann.

Ambrose Bierce

Die Sache haben sie gesehen, aber nicht die Ursache.

Augustinus von Hippo

Männer hatten einfach dieses unausweichliche Bedürfnis, zu zweit zu ein. Ohne Schwierigkeiten wechselten sie von einer zu anderen.

Benjamin Berton

Der Mensch ist auf Erden, sich zu bilden und dann wieder die Welt.

Clemens Brentano

Ein Mann ohne Urteilskraft mag bis zur Spitze aufsteigen, aber er wird sich dort nicht sehr lange halten.

Clement Attlee

Ein Publikum, das lacht, steht schon weitgehend auf der Seite des Redners.

Franz Josef Strauß

Die Leugner des Zufalls. Kein Sieger glaubt an den Zufall.

Friedrich Nietzsche

Der Mann erträgt die Ehe aus Liebe zur Frau, die Frau erträgt den Mann aus Liebe zur Ehe.

Gabriel Laub

Die Geschichte? Das gleiche Stück mit unterschiedlichen Rollenbesetzung.

Henry de Montherlant

Nur kein Mißtrauen gehabt, nur nicht alle Tage neue Liebesproben erdacht, jedenfalls soll immer der Grundsatz gelten, daß, was einer für sich fordert, er auch dem andern zu leisten willig und bereit sein soll.

Jeremias Gotthelf

Zu frühe Urteile sind Vorturteile, aus denen der Irrtum hervorsteigt, wie der Nebel aus dem Meere.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man braucht ja nix als Liebe und alles mögliche andere, und die Erde ist ein Paradies.

Johann Nestroy

Alle Anfänge liegen immer in der Unordnung.

John Galsworthy

Alles ist belanglos, ausgenommen das, was wir im gegenwärtigen Augenblick tun.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Reichtum ist ziemlich gleichmäßig verteilt, vom materiellen abgesehen.

Manfred Hinrich

Auf's Glück warten, das kann man nicht. Das Glück ist da oder nicht; es fragt sich nur, worin man es findet.

Martin Kessel

Der Sprachschatz und die Sprachgewalt, die Stil und Ausdrucksweise eines Volkes spiegelt und manifestiert sich in seiner National-Literatur; sie ist der Born, aus welchem jeder Einzelne zu schöpfen hat.

Moritz Lazarus

Die Liebe ist immer ein Abkommen zwischen dem Notwendigen und dem Möglichen.

Peter Høeg

Um ja nicht auf Verlust zu stehen, verliert mancher die Partie.

Savielly Tartakower

Die Erfahrung zeigt, daß da, wo Märkte funktionieren, jeder kriegt, was er will.

Wernhard Möschel