Wenn im Herzen Aufrichtigkeit ist, wird sich Schönheit im Wesen zeigen. Wenn im Wesen Schönheit ist, wird Eintracht im Hause herrschen.
Konfuzius
Seine Grenzen zu erkennen ist Voraussetzung dafür, sie zu erweitern.
André Brie
Man muss zwar nicht unbedingt dumm sein, um hier zu arbeiten, aber es erleichtert die Sache ungemein.
Anonym
Wir irren alle und leben in Irrtümern und können sie nicht vermeiden. Was wir aber können, das ist, sie aufzusuchen und inne zu werden und sie dadurch in unsere besten Lehrer zu verwandeln.
August Pauly
Der menschliche Geist kann mit dem Körper nicht absolut zerstört werden, sondern es bleibt von ihm etwas übrig, das ewig ist.
Baruch Benedictus de Spinoza
Der Beifall ist der Ansporn vornehmer Geister, das Ende und Ziel der kleinen.
Charles Caleb Colton
Kunst ist immer erst dort, wohin die Intellektuellen ausgewandert worden sind...
Elmar Kupke
Der erste und der letzte Wille ist immer der beste.
Friedrich Schlegel
Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn.
George Carlin
Hunger ist schärfer als der scharfe Dorn.
Johann Gottfried Herder
Allein, es schafft keine geringe Erleichterung, wenn ich bedenke, daß wir uns nicht so über die ungeheure, geradezu unendliche Weite des äußersten Himmels wundern müssen, als vielmehr über die Kleinheit von uns Menschen, die Kleinheit dieses unseres so winzigen Erdkügelchens.
Johannes Kepler
Ich stehe an der Leiter, Die in die Grube führt. Und reich der Erde weiter Das Herz, das ihr gebührt.
Klabund
Der Jürgen ist ein Weltmann. Er war ja immer ein Gegenpool zu mir.
Lothar Matthäus
Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.
Ludwig Wittgenstein
Der gesittete Staat ist ein Betrug, denn die Ordnung, die von der Polizei geschützt wird, ist das Diktat der herrschenden Gruppe.
Michel Tournier
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!
Sophokles
Alles, was mit "ich", "meins", "deins", "unser" anfängt, trägt das Leid Huckepack.
Stephenie Meyer
Setz' einen Frosch auf einen weißen Stuhl, er hüpft doch wieder in den schwarzen Pfuhl.
Wilhelm Müller
Gar wenig nützt die Lehre dessen, dem sein eigner Wandel widerspricht.
William Perault
Allein zu leiden ist der tiefste Schmerz, ihn stillet halb ein gleichempfindend Herz.
William Shakespeare
Der Tag wird kommen, an dem das Brandenburger Tor nicht mehr an der Grenze liegt.
Willy Brandt