Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.
Karl Rahner
Wer leben will und leben muss, kann sich nicht um die Toten kümmern.
B. Traven
Von daher rühren auch die meisten Streitigkeiten, indem die Menschen ihre Gedanken nicht richtig darstellen oder die Gedanken des andern falsch deuten.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wo man alles mit Geld mißt, mangelt es an Einfühlungsvermögen.
Ernst Ferstl
Bei jenen, auf die man nicht zählen kann, muß man mit allem rechnen.
Ich darf wohl sagen, dass mich das Christentum mein Leben gekostet hat.
Franz Overbeck
Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern.
Freddy Quinn
Wo von zwei Übeln eins ergriffen werden muß, wo sich das Herz nicht ganz zurückbringt aus dem Streite der Pflichten, da ist ist es Wohltat, keine Wahl zu haben, und eine Gunst ist die Notwendigkeit.
Friedrich Schiller
Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
Gustav Mahler
Die erste Voraussetzung der Rache ist die Kunst der Verstellung. Unverhohlener Haß ist ohnmächtig.
Honore de Balzac
Wenn der Mensch in Angst und Not ist und in Furcht gejagt worden, so läuft er in Schrecken weiß nicht wohin, um Hilfe zu suchen. Das Tier, wenn es gejagt wird, springt ja auch ins Wasser und ersäuft, indem es sich retten will.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich glaube, wir können Juristen in die Kategorie der Monster einreihen.
John Keats
Der Mensch lebt nicht von dem, was er versteht, sondern von dem, was ihn trägt und was größer ist als er.
Ludwig Reeg
Jetzt heißt's davon und ohne Sang und Klang.
Molière
Die Majorität hat viele Herzen, doch ein Herz hat sie nicht.
Otto von Bismarck
Die Wahrheit lässt sich nicht im Lärm ersticken.
Peter Tremayne
Wer vor seiner Schuld flieht, dem kann sie nicht vergeben werden.
Robert Leicht
Liebe stirbt nicht. Sie wird immer getötet.
Ruth W. Lingenfelser
Wenn ein Krieg mit Israel beginnt, ist der Irak entschlossen, ihn nicht innerhalb weniger Tage zu beenden. Wir werden Tage, Wochen und Jahre Vergeltung üben.
Saddam Hussein
Ob das Beharren auf eigenen Fehler die Treue zu sich selber ist?
Stanislaw Jerzy Lec
Ein Jucken spür ich, ganz verstohlen, Das Böse kommt auf leisen Sohlen.
William Shakespeare