Die Ozonlöcher können seit Millionen Jahren existiert haben. Möglicherweise haben die keine Beziehung zu irgend etwas Modernem.
Karl Popper
Freilich muss, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn, für die darauf verwandte Mühe.
Aristoteles
Ein Freizeitsportler ist ein Mensch, der stundenlang seinen Körper stählen kann, der aber sein Auto im Halteverbot direkt neben dem Sportplatz abstellen muss, weil er zu schwach ist, um bis zum nächsten Parkplatz zu laufen.
Detlev Fleischhammel
Angst offenbart sich in den Schwächen der Menschen, Gutes gut zu tun.
Erhard H. Bellermann
Liebevolle Demut ist eine gewaltige Macht, die stärkste von allen, und es gibt keine andere, die ihr gleichkäme.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ein doller Schuss, ein Flatterball - aber das haben die Bälle so an sich mittlerweile!
Fritz von Thurn und Taxis
Die Menschen schämen sich nicht des Unrechts, das sie tun, sondern dessen, das sie leiden.
Giacomo Leopardi
Ein Mann, der einem Hut hinterherläuft, ist nicht halb so lächerlich wie ein Mann, der einer Frau hinterherläuft.
Gilbert Keith Chesterton
Heute haben wir uns das Leben derart erleichtert und uns derart befreit, dass wir an der Erleichterung sterben. Herzinfarkt wegen mangelnder körperlicher Betätigung.
Hans A. Pestalozzi
Gewissen ist der Stock, mit dem man andere schlägt, nicht sich selbst.
Honore de Balzac
Geistreiche Gespräche mit Männern ergeben Einklang, mit Frauen Zusammenklang. Jene befriedigen, diese entzücken.
Joseph Joubert
Gegen Enttäuschungen anzukommen ist ein schwieriger Kampf und selten ein Sieger.
Katharina Eisenlöffel
Jeder Zwang ist Gift für die Seele.
Ludwig Börne
Die Skepsis ist die Mutter der Gewißheit.
Madeleine de Scudéry
Reden auf Vegetarier-Banketten sind erfreulich kurz, weil man Angst hat, daß sonst das Essen verwelkt.
Mario Adorf
Wenn Sie nur die Guten zum Zug kommen lassen, wird der Schwächere immer schwächer.
Michael Kastner
Das Leben ist vergänglich, trotzdem richten wir uns in ihm auf Dauer ein.
Pavel Kosorin
Auch die Religion kann ihr Versprechen (des Glücks) nicht halten. Wenn der Gläubige sich endlich genötigt findet, von "Gottes unerforschlichem Ratschluß" zu reden, so gesteht er damit ein, daß ihm als letzte Trostmöglichkeit und Lustquelle im Leiden nur die bedingungslose Unterwerfung geblieben ist. Und wenn er zu dieser bereit ist, hätte er sich den Umweg wahrscheinlich sparen können.
Sigmund Freud
Was geflüstert wird, wird am leichtesten geglaubt.
Simone de Beauvoir
Ich wollte der Welt nur ein einziges Wort sagen. Da ich es nicht konnte, wurde ich Schriftsteller.
Stanislaw Jerzy Lec
Heiliger und ehrfurchtsamer ist es, zu glauben, denn zu untersuchen, was die Götter tun.
Tacitus