Zitate über Verachten

Man verachte die Leute, die keine Zeit haben. Man beklage die Menschen. Aber die Männer, die keine Zeit zur Arbeit haben, die beneide man!

Karl Kraus

Arbeit Beneiden Leute Verachten Zeit

Die Kunst des Lehrens besteht darin, die natürliche Neugier junger Menschen zu wecken, um sie dann stillen zu können.

Anatole France

Wenn Horst Seehofer sagt, die CSU habe wieder Biss, da sage ich: Das ist schön. Beißt die Richtigen, und dann wird's gut.

Angela Merkel

Menschen, die unbedingt alles erreichen wollen, sind ziellos.

Anonym

Man gehört unbestritten zum Durchschnitt, wenn man nicht vom Durchschnitt umstritten ist.

Anonym

Die unheimlichste aller Erfindungen ist der Spiegel. Woher nehmen die Menschen nur den Mut, da hineinzuschauen?

Brendan Behan

Das Alter ist ein grausames Urteil über alle oberflächlichen Weltanschauungen.

Carl Hilty

Glücklich das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest.

Charles de Montesquieu

Ob die Liebe ein Glück ist? Jedenfalls ist sie das charmanteste Unglück, dass uns zustoßen kann.

Curt Goetz

Dem Reichen ist die Armut andrer Naturgesetz.

Emanuel Wertheimer

Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.

Franz Beckenbauer

Es sei! Des Lebens volle Schalen Hab' ich geneigt an meinen Mund, Und auch des Lebens ganze Qualen Hab' ich geschmeckt bis auf den Grund.

Friedrich Theodor Vischer

Daß die Dinge, die ich mit meinen Augen sehe und mit meinen Händen betaste, existieren, wirklich existieren, bezweifele ich nicht im mindesten. Das einzige, dessen Existenz wir in Abrede stellen, ist das, was die Philosophen Materie oder körperliche Substanz nennen.

George Berkeley

Tagträume sind wichtig. Was man sich nicht vorstellen kann, kann man nicht tun.

George Lucas

Die zufällig entstehende Kommunikation von unbekannten Personen, ist die aussterbende Art des sich Kennenlernens.

Jan Wöllert

Wer was gelten will, muß andere gelten lassen.

Johann Wolfgang von Goethe

Sobald eine Philosophie Dich tröstet, hat sie begonnen, ein Glaube zu werden.

Otto von Leixner

Die Deutschen und die Schweizer stehen sich sehr nahe; sie sind nur durch die totale Verschiedenheit der Sprache getrennt.

Raymond Broger

Waltete Liebe nicht, ewige Güte, Irdisches triebe nicht himmlische Blüte.

Robert Hamerling

Wer oft sein Herz ausschüttet, darf sich nicht wundern, daß es allmählich leer wird.

Ruth Leuwerik

Muttermal: Denkmal der Biologie.

Walter Ludin