Ich bin der Märtyrer des Volkes.
Karl I.
Furchtbar ist ein Gegner, der die Götter ehrt.
Aischylos
Wem ein Licht aufgeht, der sollte keine Energie sparen.
André Brie
(Aus)Bildung ist der beste Reiseproviant für die Reise zum hohen Alter.
Aristoteles
Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
Arthur Schopenhauer
Sie sollen den Mechanikern sagen, dass sie beim Anwärmen des Autos nicht derart übertreiben sollen.
Emanuele Pirro
Der Mann ist zu verachten, der die Anerkennung der Menschen einem großzügigen Freund vorzieht.
Euripides
Berliner - Ein Publikum, das schon im vorhinein merkt, was man sagen will - deshalb kann man viel weglassen.
Hans-Joachim Kulenkampff
Bis jetzt hat kein Mathematiker die Längen und Breitengrade auf dem Meere der Ehe zu bestimmen gewagt.
Honore de Balzac
Ein Mensch, der ein Buch macht, hängt sich schwerlich.
Jean Paul
Ein Agitator ergreift das Wort. Der Künstler wird vom Wort ergriffen.
Karl Kraus
Gute Bilder lassen sich nicht in Worte fassen – man rahmt sie ein.
Klaus Ender
Nicht wer den Bogen geschnitzt, der ihn spannt, wird Sieger.
Ludwig Börne
Unser Suchen kann kein Ende finden. Unser Ziel ist in der anderen Welt.
Michel de Montaigne
Gast bin ich in fremdem Land
Mose
Gottbegnadete haben es nicht nötig, die Bourgeoisie nicht zu kränken.
Peter Altenberg
Wenn eine Frau die Gabe hat, zu schweigen, so besitzt sie Eigenschaften, die sie weit über das Gewöhnliche erheben.
Pierre Corneille
Ich bin ein Wichtigtuer: Je wichtiger ich mich mache, desto mehr kann ich erreichen.
Tomi Ungerer
Schepens arbeitet vertikal - mal sehen, ob das horizontal auch klappt, das mit dem Hinterherlaufen des ganz außen stehenden Mannes?
Wilfried Mohren
Tahiti ist eine Vision vom Garten Eden.
William Somerset Maugham
Gott hat gewollt, dass ich Champion werde.
Zurab Azmaiparashvili