Sprichwörter sind Volksweisheiten, die auf Erfahrung basieren. So lässt sich der Wahrheitsgehalt von Klappern gehört zum Handwerk gerade nach Auto-Inspektionen immer wieder leicht überprüfen.
Karl-Heinz Karius
Der Fromme taucht alles in mystisches Dunkel, der Forscher zerrt alles ans Licht des Tages. Darum wirtschaftet die Natur mit dem, schläft bei jenem, und ist beständig im Wechsel.
Alois Essigmann
Aufgabenstellung: Erklären Sie die Welt und geben Sie zwei kurze Beispiele.
Anonym
Wenn der Mann, der das Reißbrett erfand, etwas falsch gemacht hätte - worauf nur hätte er zurückgreifen sollen, um den Fehler zu korrigieren?
Wir versuchen unsere Fahrer eher zu Athleten zu erziehen als zu Bier trinkenden Hallodris wie früher.
Bernie Shrosbree
Ein Weiser gibt nicht die richtigen Antworten, sondern er stellt die richtigen Fragen.
Claude Levi-Strauss
Massen! Das Unheil sind die Massen. Ich will überhaupt keine Masse haben, sondern nur ehrbare Männer und liebliche, süße, gebildete Frauen.
Emma Goldman
Die Liebe hat einen mächtigen Bruder: den Haß. hüte dich, jene zu verletzen, dieser kann töten.
François de La Rochefoucauld
Es ist unmöglich, daß einer Religion habe, dabei aber unsittlich; und ebenso unmöglich ist es, daß einer sittlich sein kann ohne Religion oder wahrhaft wissenschaftlich ohne sie.
Friedrich Schleiermacher
Mein Körper ist derjenige Teil der Welt, den meine Gedanken verändern können. Sogar eingebildete Krankheiten können wirkliche werden. In der übrigen Welt können meine Hypothesen die Ordnung der Dinge nicht stören.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Natur allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler.
Johann Wolfgang von Goethe
Durch Standfestigkeit und Treue in dem gegenwärtigen Zustand ganz allein werden wir der höheren Stufe eines folgenden Wert und sie zu bestreiten fähig, es sei nun hier zeitlich oder ewig.
Misserfolg: Harvard-Stipendium der Erfahrung
Wenn du siehst, wie viele dir voraus sind, so denke daran, wie viele dir nachstehen.
Lucius Annaeus Seneca
Leben und Tod bestimmen einander von Anfang an.
Manfred Hinrich
Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.
Ovid
Wir sind zwar die Willkür des Individuums losgeworden, haben aber die des Gemeingefühls dafür eingetauscht: hier so, dort anders, abermals der Zufall und das reine Belieben, die ihr Spiel treiben!
Rudolf von Jhering
Eines achtet der Franzose immer höher als seine Geliebte: seine Eitelkeit.
Stendhal
Das Gebet allein besiegt selbst Gott.
Tertullian
Der Unterschied zwischen Remmidemmi und Rambazamba ist Wischiwaschi.
Ulrich Erckenbrecht
Desinteresse ist: Die Schöpfung unter Druck setzen.
Waltraud Weiß