Zitate über Geraten

"Partei" nennen manche Wortführer einen isolierten Desperationsstandpunkt, auf welchen nur sie allein durch Zufall, Ungunst des Geschicks oder ein Übernehmen ihrer Kräfte geraten sind.

Karl Gutzkow

Geraten Geschick Nennen Partei Zufall

Ich liebe dich und sag es nicht, und liebst du mich? Ich frag es nicht. Ich fragt' es gern und wag es nicht, ich lieb und schweig und klag es nicht.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Jede Unwissenheit ist bedauerlich, aber Unwissenheit auf einem so wichtigen Gebiet wie der Sexualität ist eine ernste Gefahr.

Bertrand Russell

In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder.

Carl von Linné

Gewohnheit macht den Fehler schön, Den wir von Jugend auf gesehn.

Christian Fürchtegott Gellert

Er freute sich, weil ihm das Ärger erspart blieb.

Emil Baschnonga

Wo Gott nicht regiert, da herrscht der Mensch.

Félicité de Lamennais

Weibliche Richter und Anwälte können wir nicht brauchen und zum ärztlichen Beruf fehlen ihnen die körperlichen Kräfte wie gewisse Charaktereigenschaften.

Felix Dahn

Immer – dieses Wort wollte er zuerst schreiben. Dann verbesserte er sich zu einem Manchmal. Und endete bald darauf beim Niemals. Der Weg vom Immer zum Niemals ist immer sehr kurz.

Gregor Brand

Nichts ist teurer als eine verpasste Gelegenheit.

Jackson H. Brown

Verächtlich ist die Frau, die Langeweile haben kann, wenn sie Kinder hat.

Jean Paul

Alles Edle ist an sich stiller Natur und scheint zu schlafen, bis es durch Widerspruch geweckt und herausgefordert wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit Licht malen ist eine Möglichkeit, der Realität zu entfliehen.

Klaus Ender

Erneuerung eines Volkes liegt nicht in politischen Programmen... sie liegt in euch!

Kurt Tucholsky

Es ist kein Grab, das nicht ein Acker wäre.

Louis Spohr

Die Demokratie ist die einzige Staatsform, die nicht für sich wirbt, sondern zur Kritik auffordert.

Manfred Rommel

Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.

Michel de Montaigne

Der Fußball lebt doch von der Abwechslung, von der Spannung davon, dass der Zuschauer am Samstagnachmittag noch nicht weiß, was am Nachmittag passiert.

Otto Rehhagel

Welches auch die Gaben sein mögen, mit denen du erfreuen kannst, erfreue.

Ovid

Auch Lügen sind Wahrheiten.

Paul Keller

Nicht alle, die Bücher schreiben, haben Bücher – gelesen.

Richard von Schaukal