Zitate über Pflücken

Der Vogel singt und fragt nicht, wer ihm lauscht; Die Quelle rinnt und fragt nicht, wem sie rauscht; Die Blume blüht und fragt nicht, wer sie pflückt; O sorge, Herz, daß gleiches Tun dir glückt..

Julius Sturm

Blühen Glücken Lauschen Pflücken Rinnen

Wenn du von einem Fremden etwas willst, was für dich von Interesse ist, so lege stets eine Briefmarke bei.

Abraham Lincoln

Man empfängt die Leute nach ihren Kleidern und entläßt sie nach ihrem Verstand.

Anonym

Ich renne für Gott, mein Land und meinen Schuh-Sponsor und zwar in dieser Reihenfolge.

Ato Boldon

Ich mag Essen überhaupt sehr gern. Sieht man mir momentan übrigens auch an.

Bastian Pastewka

Leute die Drogen nehmen, machen sich selber zu Versuchskaninchen.

Erhard Blanck

Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer – oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem.

Friedrich Nietzsche

Waschen macht die Welt nicht sauberer, aber verteilt immerhin den Schmutz anders.

Gregor Brand

Übe dich selbst, indem du liesest, und tu dazu etwas Nützliches, indem du schreibst.

Hrabanus Maurus

Gedanken sind zollfrei, aber man hat doch Scherereien.

Karl Kraus

Die ganze Welt lästert Gott. Nur von der kleinen Zahl der Seinen, und das sind die Ärmsten, wird er verehrt.

Martin Luther

Begnüge dich mit nichts, was weniger ist als Gott.

Mary Ward

Wer nicht manchmal das Unmögliche wagt, wird das Mögliche nie erreichen.

Max von Eyth

Ideen tun niemandem weh, außer denen, die sie hegen.

Oliver Cromwell

Liebe heilt Hiebe. Entscheidend für die Entwicklung eines Kindes ist weniger die Anzahl der Klapse, als die Menge der Liebe, die man ihm entgegenbringt.

Peter Becker

Die Liebe wird nicht durch Schönheit entzündet.

Pitigrilli

Wenn du schon im negativen Sinn an das Schicksal glaubst, dann glaub wenigstens auch im positiven Sinn daran.

Ralph Waldo Emerson

Bevor Du sprichst, frage Dich: Ist es wahr? Ist es freundlich? Ist es notwendig? Ist es besser als Schweigen?

Sathya Sai Baba

Wer bei Besuchen nichts hergibt, der tötet die Freundschaft.

Sprichwort

Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.

Wilhelm Backhaus

So sind wir nun: kriechen heraus, hantieren hier oben eine Zeitlang scheinbar selbständig hin und her und legen uns dann ganz still wieder unter die Kruste.

Wilhelm Busch