Zitate über Mai

Und wenn auch hundert Jahr' ich Noch zu leben hätt', ich würd' mich Stets von neuem doch erquicken An dem Mai und seinen Wundern.

Joseph Victor von Scheffel

Erquicken Leben Mai Wunder Würdigen

Verleihe nie Bücher oder andre Dinge, die dir geliehen worden.

Adolph Freiherr Knigge

Große Geister haben stets heftige Gegnerschaft in den Mittelmäßigen gefunden.

Albert Einstein

Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.

Albrecht Dürer

Gesetzlich: mit der Vorstellung des zuständigen Richters vereinbar.

Ambrose Bierce

Der Apfel fault nicht weit vom Stamm.

André Brie

Die Deutschen sind keine Nation, und der erste Konsul kann mit ihnen machen, was ihm beliebt, nicht mit ihrer Zustimmung, aber ohne ihre Zustimmung, was auf eines herauskommt.

Anne Louise Germaine de Staël

Mit Träumen beginnt die Realität.

Christoph Daum

Jedes Spiel hat zwei Halbzeiten.

Ernst Happel

Die Liebe Liebe darff nicht lernen mahlen, weil sie nicht die Farbe kennt, Weil sie blaues oft für rothes und für weisses schwartzes nennt.

Friedrich von Logau

Gefühle sind Sprungbretter im Hindernislauf des Denkens.

Hans Lohberger

Als ob die Freiheit nicht ebensogut eine Religion wäre als jede andere.

Heinrich Heine

Du sollst nie lügen! Doch muss man immer alle Wahrheit sagen?

Hermann Lahm

Wer darauf vorbereitet ist, sieht das Glück eher.

Louis Pasteur

Kluge Frauen wissen vorher, ob an dem Teilchen vom Mann ein Mann ist.

Manfred Hinrich

Die Wahrheit hat nur eine Farbe, die Lüge mancherlei.

Melchior Kirchhofer

Früher oder später müssen wir alle für unsere Taten bezahlen.

Oscar Wilde

Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu Kindern - nicht einmal als Kind.

Peter Ustinov

Alte Freunde soll man nicht verkaufen, denn man weiß nicht, wie die neuen geraten.

Sprichwort

Jeder von uns hat eine Quelle der Erneuerung. Wir müssen uns nur daran erinnern, in welchem Teil unserer Seele sie liegt.

Vera Simon

Das Bestehen völliger Gleichheit oder Gemeinschaft der Güter setzt immer ein Sklavenvolk voraus.

Voltaire