Reinlichkeit ist die Schwester der Gottseligkeit.
Joseph Spillmann
Es gibt kein Schicksal, welches nicht durch Verachtung überwunden werden kann.
Albert Camus
Es genügt nicht, fliegen zu wollen, man muss auch die Landung mit einplanen.
Brigitte Fuchs
Befreie dich um jeden Preis von jeder Schuld, die du trägst, wenn du zum Glück gelangen willst.
Carl Hilty
Es ist ein wahres Glück, daß der liebe Gott die Fliegen nicht so groß wie die Elefanten gemacht hat, sonst würde uns sie zu töten viel mehr Mühe machen und auch weit mehr Gewissensbisse.
Christian Morgenstern
Ein Kind zu retten bedeutet, die Welt zu retten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Im Menschen per-vertiert die Natur.
Hans Ulrich Bänziger
Die Wahrheit ist das, wofür sich die Menschen töten.
Herbert Read
Der Mensch muss sich in der Welt selbst forthelfen. Dies ihn zu lehren, ist unsere Aufgabe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Entsagung lernen, steht auch Reichen schön.
Karl Gutzkow
Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen.
Martin Luther King III.
Terror ist nichts anderes als sofortige, unnachsichtige und unbeugsame Gerechtigkeit; folglich ist er ein Ausfluss der Tugend.
Maximilien de Robespierre
Des Bösen Anfang bei den Menschen ist zumeist das Gute, allzu Gute.
Menander
Wenn man sagt, daß man einer Sache grundsätzlich zustimmt, bedeutet das, daß man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen.
Otto von Bismarck
Der Mensch gehört zu Menschen. Die Menschbrust ist unsere Heimat.
Peter Rosegger
Das Recht, Lügen zu drucken, ohne dazu gezwungen zu sein.
Robert Lembke
Das Meer ist der Urahne aller Wasser.
Sprichwort
Der Gedanke, Heinz könnte einen schweren Unfall haben, und ich sitze in Monaco vor dem Fernseher, war unerträglich für mich.
Tanja Frentzen
Liebe ist nicht das Höchste. Über der Liebe steht Selbstvergessenheit.
Walther Rathenau
Wen die Liebe blendet, wie kann der recht sein?
Walther von der Vogelweide