Zitate über Schöpfer

Als Grundlage der Tugend sollte seinem Gemüt (des Kindes) ein wahrer Begriff von Gott eingeprägt werden als dem unabhängigen höchsten Wesen, dem Urheber und Schöpfer aller Dinge.

John Locke

Einprägen Gemüt Grundlage Schöpfer Urheber

Fantasie ist wichtiger als Wissen!

Albert Einstein

Der Mann der arbeitet, soll sein Vergnügen haben; und der Mann, der nicht arbeitet, soll noch mehr Vergnügen haben.

B. Traven

In der unaussprechbaren Herrlichkeit des Sternenhimmels war irgendwie Gott gegenwärtig. Zugleich aber wußte ich, dass die Sterne Gaskugeln sind, aus Atomen bestehend, die den Gesetzen der Physik genügen. Die Spannung zwischen diesen beiden Wahrheiten kann nicht unauflöslich sein.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Das Böse beim Menschen ist quasi die Hölle bei ihm.

Emanuel Swedenborg

Wer sich nicht belehren läßt, sollte sich bekehren lassen.

Emil Baschnonga

Fehlendes Denkvermögen läßt sich mit Gedanken aus zweiter Hand erstklassig überspielen.

Ernst Ferstl

In einer Welt der Lüge wird die Lüge nicht einmal durch ihren Gegensatz aus der Welt geschafft, sondern durch eine Welt der Wahrheit.

Franz Kafka

Nichts ist der Menschheit so wichtig, als ihre Bestimmung zu kennen.

Friedrich Schiller

Nutzen muß man den Augenblick, der einmal nur sich bietet.

Friedrich Schiller

Laß unsern Sohn Augen und Ohren aufsperren, damit er sich selbst ein gesundes Urteil schafft, eh ihm die Bücher und Bücherschreiber einreden, daß schwarz weiß und zwei mal zwei fünf sei.

Georg Herwegh

Die Gewerkschaftsbewegung ist der Kapitalismus der Arbeiterklasse.

George Bernard Shaw

Bedenke, was du tust, und was dir nützt.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann sich keine größere Freude bereiten, als indem man anderen eine Freude bereitet.

Joseph Unger

Ich meine, dass das deutsche Volk wieder mehr arbeiten muss.

Konrad Adenauer

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat.

Ludwig Erhard

Im Leben braucht man nur Unwissenheit und Vertrauen. Dann ist der Erfolg gesichert.

Mark Twain

Frieden bedeutet, dass der Mensch aufhört, sich als Wolf seinen Mitmenschen gegenüber zu gebärden.

Papst Paul VI.

Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.

Platon

Das Leben ist zu kurz, um darin unbemerkt zu bleiben.

Salvador Dali

Als Dädalos sein Labyrinth erbaute, ahnte er nicht, daß er das Modell für die Sozialgesetzgebung schuf.

Wolfram Weidner