Zitate über Bann

Leid gehört zur Liebe. Es verleiht der Liebe erst den Duft. Es macht alles der Mühe wert. Der zauberische Bann der Liebe liegt in der Tatsache, das sie welken muss wie eine Blume. Nur der Schmerz der Liebe ist unvergesslich. Der Schmerz ist die Pflanze, die in diesem Boden Wurzeln schlägt und zurückbleibt, wenn die Freude für immer verblüht ist.

John Knittel

Bann Duft Verblühen Welken Zurückbleiben

Die Ausländer haben uns nicht zugetraut, dass wir länger als eine Stunde fröhlich sein können.

Angela Merkel

Es ist immer Ewigkeit aber nur jetzt

Anke Maggauer-Kirsche

Die Nachwelt ist nicht besser als die Mitwelt. Sie ist nur später.

Arthur Schnitzler

Die verschiedenen heute festzustellenden Auflösungstendenzen bezüglich der Ehe, wie uneheliche Lebensgemeinschaften und die "Ehe auf Probe", bis hin zur Pseudo-Ehe zwischen Personen des gleichen Geschlechts sind hingegen Ausdruck einer anarchischen Freiheit, die sich zu Unrecht als wahre Befreiung des Menschen ausgibt.

Benedikt XVI.

Durch Wechselbeistand kann auch Not die Not vertreiben, so wie einander warm zwei kalte Hände reiben.

Friedrich Rückert

Jesus hatte auch Manager-Qualitäten: er will Resultate sehen!

George Carey

Die Herrschaft geschieht im Stillen.

Harald Fürlinger

Der Mensch klagt Gott an, warum er all die Grausamkeiten in der Welt geschehen lässt und begeht sie.

Harald Schmid

Ich hab schon einiges gelernt, ich weiß jetzt: Gigabyte sind nicht die Nachfolger von Mega Perls.

Harald Schmidt

Heutzutage gibt es Professoren der Philosophie, aber keine Philosophen.

Henry David Thoreau

Wir Menschen fragen zu viel nach dem Warum, während alles in der Welt und Natur uns doch auf das Was und Wie hinweist.

Johann Jakob Mohr

Gehorche willig der Gewalt! Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), So wage Haus und Hof und - dich.

Johann Wolfgang von Goethe

Die erste Vorschrift strenger Pflicht, das Urteil, das der Höchste spricht, der Hölle Qual, des Himmels Lust, trägst du in deiner eignen Brust.

John Greenleaf Whittier

Wenn du willst, daß es dir gut geht, erfülle nicht die Erwartungen anderer, sondern bleibe dir selbst treu.

Jürgen Seifert

Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.

Julius Langbehn

Wie kurz ist das Leben, und warum sollen wir es mit unseren Beängstigungen noch mehr verkürzen?

Ludwig Tieck

Man muß was sein, wenn man was scheinen will.

Ludwig van Beethoven

Glück ist gut für den Körper, aber Kummer stärkt den Geist.

Marcel Proust

Mein Ich, was ist das? Meine Hand oder mein Fuß, mein Fleisch oder mein Blut, meine Muskeln oder meine Sehnen? Denke nach, und du wirst erkennen, daß in Wirklichkeit etwas wie ein Ich überhaupt nicht existiert.

Ramakrishna

Küsse nicht den, der dich verschlingen will.

Sprichwort