Zitate über Figur

In den Figuren meiner Romane verkörpern sich Eigenschaften, Hoffnungen, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben.

Johannes Mario Simmel

Eigenschaft Figur Roman Sorge Verkörpern

Vergnügte Einsamkeit! Du bist die Ruhe, So meine stille Brust sich längst erwählet.

Anna Louisa Karsch

Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch, der an seinem innern Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat.

Arthur Schopenhauer

Man versteht nichts von den Werken Gottes, wenn man nicht davon überzeugt ist, daß er die einen verblenden und die anderen erleuchten wollte.

Blaise Pascal

Wo Lust aufblüht, blüht Leid. Wo Lust verwelkt, verwelkt auch Leid.

Buddha

Wo ein Mindestmaß an Selbstdisziplin fehlt, sind geistige Kräfte entmachtet.

Elisabeth Lukas

Bäume, die man selber pflanzt, muß man überleben wollen.

Friedrich Löchner

Wo Tausende anbeten und verehren, da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt schwingt sich der Geist in alle Himmel auf.

Friedrich Schiller

Nichts in der Welt ist unbedeutend.

Friedrich Schiller

Jedes Mädchen ist die Verwalterin der weiblichen Mysterien. Es gibt Stellen, wo Bauernmädchen aussehen wie Königinnen; das gilt von Leib und Seele.

Georg Christoph Lichtenberg

Valse bescheidenheid. Alsof échte bestond. Falsche Bescheidenheit. Als ob es echte gäbe.

Gerd de Ley

Die besten Liebesbriefe entstehen, wenn man vorher nicht weiß, was man schreiben wird, und hinterher nicht weiß, was man geschrieben hat.

Jean-Jacques Rousseau

Sich selbst verschläft und sich selbst verfrißt, Wer aus Geiz das Leben vergißt.

Joachim Ringelnatz

Liebe, dein Accent ist ein Laut aus dem himmlischen Lichtreich!

Johann Caspar Lavater

Ruhiges Selbstgefühl mindert in uns das Bedürfnis der Mitteilung.

József Eötvös

Ist Liebe Zwang, so schafft der Zwang doch keine rechte Liebe.

Lope de Vega

Manche schränken sich zu Hause ein, in der Öffentlichkeit breiten sie sich aus und entfalten sich: Ein Fehler ist dieses widersprüchliche Verhalten und ein Zeichen einer schwankenden Seele, die noch nicht ihre eigene Haltung hat.

Lucius Annaeus Seneca

Jede Frau ist imstande, mit den Lippen nein zu sagen und mit dem Rest ja.

Marcello Mastroianni

Jede rechte Tat will sich ins Licht gestellt sehen, aber doch ist kein Theater für die Tugend bedeutungsvoller als das Gewissen.

Marcus Tullius Cicero

Der Gedanke, daß die Falschen das Falsche aus der Geschichte gelernt haben, ist so beklemmend wie die Vorstellung, daß sie unbelehrbar sind.

Nikolaus Cybinski

Gott ist ein Urkommunist

Nina Hagen