Zitate über Verschaffen

Das Fasten ist die Speise der Seele. Wie die körperliche Speise stärkt, so macht das Fasten die Seele kräftiger und verschafft ihr bewegliche Flügel, hebt sie empor und läßt sie über himmlische Dinge nachdenken.

Johannes Chrysostomos

Fasten Flügel Speise Stärken Verschaffen

Der Fehler des Gedankenlosen ist nicht der, daß er nicht denkt, sondern der, daß er denkt, er denke.

Andrzej Majewski

Liebe ist Flucht vor sich selbst mit vielen anderen...

Elmar Kupke

Wer sich verstellt gibt sich zu erkennen.

Horst A. Bruder

Ein schönes Ja, ein schönes Nein – Nur geschwind! – soll mir willkommen sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Was wir Schönheit nennen, muss uns irgendwie gleichen.

John Steinbeck

Ich sage euch, daß Liebe nur sich mit Liebe erlangen läßt.

Katharina von Siena

Gräßlich ist der Typ von Menschen, die immer Recht behalten wollen. Sie sind bereit, Unschuldige zu verurteilen, Heilige, Gott selbst, nur um Recht zu behalten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Aufmerksamkeit ist das zentrale, wirkende Vermögen des Menschen. In ihr sammelt sich sein ganzes Wesen.

Marcel Jouhandeau

Im Gegensatz zur üblichen Ansicht scheint es mir naheliegender, daß wir Menschen alle verschieden sind, als daß wir alle gleich sind.

Michel de Montaigne

Liebe ist die beste Medizin.

Paracelsus

Je bequemer der Weg eines Mannes ist, desto weniger leistet er. Je schwerere Aufgaben einem Volke gestellt sind, auf eine desto höhere Stufe steigt dies Volk.

Paul de Lagarde

Handelte alles logisch, so wären die Dichter überflüssig.

Paul Richard Luck

Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.

Philippe Destouches

In allen Angelegenheiten herrscht das Geld.

Publilius Syrus

Vor dem Sterben ist es gut, wenn der Mensch alleine ist.

Reinhold Messner

Alle Taxis sind wasserlöslich und verschwinden im Regen.

Rod Taylor

Die Frauen geben sich Gott hin, wenn der Teufel nichts mehr mit ihnen zu tun haben will.

Sophie Arnould

Lieben ist eine Wonne, ein liebenswertes und uns selbst liebendes Wesen mit allen Sinnen und so innig als möglich zu betrachten, zu berühren, zu fühlen.

Stendhal

Sprich, und du bist mein Mitmensch, singe, und wir sind Brüder und Schwestern.

Theodor Gottlieb von Hippel

Es gibt nur ein Elend, und das ist Unwissenheit.

Thornton Wilder