Der Schmerz vermindert sich im Klagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.
Albert Camus
Sie geben sich immer noch als die ersten Opfer Hitlers aus. Dabei haben sie diesen Mann geliebt, und sie waren die besten Nazis, die es gab.
Arthur Miller
Hört nur, ich glaube ich rieche was!
Dan Aykroyd
Der Endzweck der Erziehung ist: Grundsätze einzuflößen, die uns später leiten und belehren sollen: Tatsachen braucht man nur insofern, als sie diese Grundsätze ins volle Licht zu setzen imstande sind.
Edward George Bulwer-Lytton
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
Franz Schubert
Hat der Geber nicht zu danken, daß der Nehmende nahm? Ist Schenken nicht eine Notdurft? Ist Nehmen nicht – Erbarmen?
Friedrich Nietzsche
Das Schwierige im Leben ist die Entscheidung.
George Moore
Vor 30 Jahren schuf Joseph Beuys den legendären Satz Jeder ist ein Künstler - Beuys arbeitete viel mit Fett so gesehen ist Reiner Calmund ein ganzes Museum.
Harald Schmidt
Das Leben ist ein Kampf, aus dem wir immer mit Narben und Wunden, selten nur mit Lorbeer herauskommen
Johann Jakob Mohr
Ein großer Fehler ist, uns selbst höher einzuschätzen, als wir sind, und geringer, als wir Wert sind.
Ja, die Nachtigall! Auch vor seiner Durchlaucht singt sie das gleiche Lied!
Kobayashi Issa
Ein zur Unzeit gesprochenes Wort kann ein ganzes Leben umstürzen.
Menander
Rassismus lässt auch die Täter nicht unbeschädigt.
Nadine Gordimer
Wendet jemand sich mit einem Anliegen an eine Frau, dann lehnt sie's oft rundweg ab mit den Worten: Wenn mein Mann es will, habe ich nichts dagegen!
Otto Weiß
Ich bin lieber der Beleidigte als der Beleidiger, weil ich lieber der Gläubiger bin als der Schuldner.
Peter Rosegger
Ich liebe das Schachspiel, weil es so unlogisch ist.
Savielly Tartakower
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
Siddhartha Gautama
Aphorismen benötigen Leser, die zwischen einer Zeile lesen können.
Ulrich Erckenbrecht
Ohne Kreuzigung keine Auferstehung.
Ute Lauterbach
Die Untreue bei anderen bezeichnen wir ohne weiteres als Schwäche im Charakter... bei uns selbst sprechen wir dagegen von Schicksal.
Wilhelm Vogel