Zitate über Erwählen

An der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt sich gleich erkennen, welches Geistes er ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Braut Erkennen Erwählen Geist Mann

Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!

Albert Einstein

In der Habsburgermonarchie wucherte die Titelsucht so heftig, daß Witzbolde einen Verein gegen die zunehmende Veradelung des Volkes gründeten. Franz Joseph I. wurde in Wien scherzhaft Sehadler genannt. Begründung: Wen er sieht, den adelt er.

Anonym

Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.

Aristoteles

Ob einer glaubt, das weiß er im allgemeinen selber nicht. Darüber, daß er zweifelt, ist sich jeder ohneweiters klar. Er weiß nur nicht immer warum.

Arthur Schnitzler

Wie schnell ist von der rechten Bahn Zum Irrweg oft der Schritt getan.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Wer möchte nicht ein Weib, das blind für alles ist, so lang man lebt, und wenn man stirbt, noch mit der Erde hadert, weil sie nicht strahlt und leuchtet, wo man liegt?

Friedrich Hebbel

Starke Wasser reißen viel Gestein und Gestrüpp mit sich fort, starke Geister viele dumme und verworrene Köpfe.

Friedrich Nietzsche

Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen, Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen euch gibt?

Friedrich Schiller

Schlüsselerlebnis: Jeder Mensch braucht einen anderen, der ihn aufschließt.

Georg Skrypzak

Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts.

Heinrich Schliemann

Handeln ist besser als Wissen.

Heinrich von Kleist

Der Kummer steht einsam und vermieden von allen Glücklichen wie ein gefallener Günstling. Nur die Freundschaft lächelt ihm.

Heinrich von Kleist

Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.

Johann Gottlieb Fichte

Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Man steht mit der Natur gerade in so unbegreiflich verschiedenen Verhältnissen wie mit den Menschen.

Novalis

Es gibt Genies, die mit ganz geringen Veruntreuungen aus der Portokasse begonnen haben; aber schon nach wenigen Jahren konnte man ihnen die Verschleierung der größten Jahresbilanz anvertrauen.

Oskar Blumenthal

Manches Gedicht mit viel Genie ist nur Verhöhnung der Poesie.

Paul Scheerbart

Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler.

Paula Modersohn-Becker

Papier, ein Gramm Tabak und viele Werbemillionen.

Philipp Fürchtegott Reemtsma

Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.

René Descartes